gelesen: Perry Rhodan 3000: Mythos Erde

Der Start in einen neuen Zyklus:
Die Zeit verändert alles
Inhaltlich verrate ich nicht mehr, als der Verlag, die passt gut:
Eine ferne Zukunft – in der die Erde nur ein Mythos ist …
Nach einer gefährlichen Reise durch Raum und Zeit kehrt Perry Rhodan in die Milchstraße zurück. Wieviel Zeit vergangen ist, weiß er nicht. Was sich geändert hat, kann er nicht einmal ahnen.
Schnell stellt er aber fest: In der Galaxis ist die Cairanische Epoche angebrochen – und als schlimmster Feind in dieser Zeit gilt er. Eine unbarmherzige Jagd auf Perry Rhodan und seine Gefährten beginnt …
Bei diesem Auftakt ist die Idee der Knaller, der Roman baut das solide auf. Anfangs fand ich ihn etwas zu zurückhaltend, vor allem wenn man an den Zyklusauftakt mit Band 2700 von Andreas Eschbach denkt. Aber das täuscht, der Roman baut die angekündigte Handlung sehr geschickt auf. Am Ende ist, wenn man sich oben zitierten Absatz durchliest, einiges mehr erklärt oder angesprochen worden, als ich erwartet habe. Aber geschickt sind mehrere Ebenen gestartet worden, als wenn der Deckel des Glases geöffnet wurde, in dem wir sitzen. Und beim Blick nach draußen sieht man kleine Teile einer viel größeren Welt. Und mit Sicherheit nur einen Bruchteil dessen, was uns im Zyklus erwartet…
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