gelesen: Perry Rhodan 2949: Die Biophore
Unterwegs auf der Extremwelt – ein Terraner im Netz des Adauresten
Auch diese Woche geht es weiter um Adam von Aurest, der in der Forschungsstation auf dem Planeten Last Hope versucht, an eine (die einzige im Besitz der LFG) Biophore zu kommen. Damit möchte er die Version von Perry Rhodan, die aus einer Enklave von Wanderer stammt, an den “echten” Perry zumindest vom Alter her angleichen. Dazu spinnt er allerlei Intrigen.
Wie schon letzte Woche bleibt es bei meinen Bauchschmerzen darüber, dass etwas derart seltenes und ursprüngliches wie eine Biophore so kaum gesichert ist. Ich mein, das ist der Ursprung des Lebens, den die Kosmokraten verteilen liessen. Ein einziges Exemplar hat man und auch hier scheint die Einstellung zu sein “och, eigentlich darf da keiner ran, aber wird schon keiner tun.” und “ne, rausgeben können wir das nicht, dazu musst du schon nett Bitte sagen”.
Vielleicht kommt dazu, dass ich auch mit Adam nicht viel anfangen kann, ohne genau sagen zu können, warum. Mag sein, dass er mir zu unberechenbar-allmächtig ist. Er kann immer genau das, was gerade notwendig wird. Aber was sich letzte Woche schon abzeichnete bezüglich dem Weltenbrand wird hier noch weiter ausgeführt und schon fast bestätigt.
Ich bin aber froh, dass Band 2950, mit dem die zweite Zyklushälfte startet, den Fokus ändert.
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