gelesen: Terminus 12: Der Plan der Cynos / Serienfazit
Der Abschluss der 12-teiligen Serie Perry Rhodan Terminus:
Finale im Terminussystem – Perry Rhodan erfährt die Wahrheit
Terminus handelte komplett in der Vergangenheit, im ersten Band fängt Perry Rhodan an, sich an die Vergangenheit zu erinnern als er zu einer mysteriösen Grabstätte gerufen wird.
In diesem Band werden nun alle offenen Fragen geklärt und die Fäden zusammen geführt. Durchaus auch mehr, als man eigentlich als Frage hatte. Daher werde ich auch nichts weiter von der Handlung erzählen. Wenn man wie ich Perry Rhodan nur oder hauptsächlich aus der neueren Zeit kennt (ich lese Perry Rhodan erst seit etwa 9 Jahren), dann kommt einem die an frühere Zeiten angelehnte Schreibweise der Autoren erst komisch vor. Perry ist Großadminstrator und handelt deutlich entschlossener und auch “herrschender”. Aber es passt, Terminus schildert eine vergangene Zeit.
Diese Vergangenheit holt ihn mit Terminus aber in der (relativen) Gegenwart ein. Das erklärt auch die Anspielungen auf die Ereignisse von Terminus, die es im aktuellen Zyklus der Erstauflage immer mal wieder gibt. Ich bin gespannt, ob und wie das weiter eine Rolle spielt.
Insgesamt ist auch diese Miniserie wieder gut geeignet, in die Welt von Perry Rhodan einzusteigen. Sie ist unabhängig von der Erstauflage, aber doch über das Perryversum mit ihr verwoben. Die Perrypedia vereint alles. Gefühlt war Terminus auch dichter an der Erstauflage, als die anderen Miniserien. Zumindest brauchte ich hier mehr Zeit, um zwischen den Serien umzuschalten als es z.B. bei Trivid oder Jupiter der Fall war.
Die nächste Miniserie ist schon in Arbeit, im Januar werde ich mir Olymp auch wieder im Abo holen
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