gelesen: Perry Rhodan 2747: Neu-Atlantis
Viele erfüllt sie mit Hoffnung, andere mit Furcht –
auf Terra wächst eine neue Metropole heran
Nachdem es in den letzten beiden Heften um Pläne und Aktivitäten der Galaktiker gegen das Atopische Tribunal ging steht diese Woche die Erde im Mittelpunkt. Zu ihr fliehen viele Arkoniden deren Heimatsystem auf Weisung des Tribunals geräumt werden muss.
Sie erschaffen auf den Azoren eine neue Stadt als Heimat die sie Neu-Atlantis nennen. Sie zieht viele Leute an, nicht nur Arkoniden…
Im Vergleich zu den vorigen Bänden ist Nummer 2747 ruhiger, auch wenn eigentlich viel passiert, bzw. auf vielen Ebenen. Einerseits wird geschildert wie der Arkonide Chorest da Ragnaari die Kolonie Neu-Atlantis erschafft, es geht aber auch um weitere Personen die aus eigenen Gründen (die ich nicht verraten werde) sich für Neu-Atlantis interessieren und Regierungsbeamte die sich wiederum für diese Personen interessieren. Von diesen erfährt man Details teils bis ins Privatleben und auch der Grund für das Interesse an Neu-Atlantis bekommt viel Raum. Aber anders als Du vermutlich glaubst…
Mit diesem Band bin ich nicht so recht warm geworden, die ausführliche Schilderung von (derzeint scheinenden) Nebenschauplätzen ist eine Stärke von Perry Rhodan und ich bin mir sicher, dass die Ereignisse aus diesem Band wieder aufgenommen werden. Die Schilderung der Wesen am Anfang ist anfangs eher abstrakt und ergibt erst im Verlauf Sinn. Das hatten wir zwar schon fremdartiger und eigentlich ist es das auch gar nicht aber der Hintergrund wird halt erst später klar und danach war mir gerade nicht
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