gelesen: "BLOODCAST - Folge 1" von Michael Peinkofer
Bloodcast ist ein interessantes Konzept: Eine Mischung aus Fortsetzungsroman und Castingshow mit Abstimmung:
Digitaler Serienroman in sieben Folgen. Endlich ist es wieder so weit – die weltweit agierende Modehauskette Kayne & Sparks sucht das Face of KayS. Hunderte Mädchen wittern ihre Chance auf eine große Modelkarriere. Nur sieben von ihnen schaffen es in die Endausscheidung. Aber sollten sie sich darüber freuen? Geht bei der Castingshow wirklich alles mit rechten Dingen zu?BLOODCAST ist eine siebenteilige Casting-Romanserie mit Mystery-Elementen. Die Erzählform der Serie ist neu, interaktiv und nur in einem elektronisch veröffentlichten Roman möglich. Die Leser stimmen von Folge zu Folge ab, wer von den Kandidaten ausscheidet – und nicht einmal die Autoren wissen, welche Kandidatin am Ende noch dabei ist.
Interessant ist es in der Tat, aber nicht wirklich mein Genre. Und so ist schon der zweite Teil der Buchgequassel Serie falsch, “nicht gelesen” oder “abgebrochen” wäre richtig.
Die Idee hat mich gereizt, ich finde sie auch immer noch interessant. Allein das Setting ist so überhaupt nichts für mich. Ich gucke weder das Topmodell noch Dschungelcamp und kann mit der ganzen Umgebung schlicht nichts anfangen. 60% habe ich immerhin durchgehalten, aber dann ging es für mich nicht weiter.
Geschrieben ist es gut und passend, ich denke eine Mysterieserie in dem Stil ohne junge Frauen in einem Modellcasting im Mittelpunkt würde mir gefallen, aber diese Umgebung ist nichts für mich.
Hätte ich wissen können, die Idee fand ich aber so reizvoll dass ich es ausprobieren wollte; dieser erste Teil mit der Kanidatenvorstellung ist ausserdem kostenlos (die weiteren monatlich erscheinenden Teile kosten 1,49€) so dass ich es probiert habe. War nix für mich, aber probieren kostet ja nichts
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