Skip to content

Tipp: alle Spiele der Handball EM auf dem FireTV sehen

Gleich um 18:15 startet die Handball EM in Kroatien mit den ersten Spielen:

Um 20:30 geht es auch für die Gastgeber auf die Platte:

Für die deutsche Nationalmannschaft in Gruppe C beginnt das Turnier morgen um 17:15 Uhr gegen Montenegro.

Die Spiele der deutschen Nationalmannschaft werden von ARD und ZDF übertragen, aber nur diese. Keine Spiele anderer Mannschaften und wenn Deutschland ausscheidet auch nicht z.B. das Endspiel.

sportdeutschland.tv im Silk Browser auf dem FireTV
sportdeutschland.tv im Silk Browser auf dem FireTV

Aber zum Glück streamt sportdeutschland.tv soweit ich es sehe alle Spiele, die nicht im Fernsehen kommen. Also auch heute die ersten Spiele, sowohl einzeln als auch als Konferenz.

Mit dem FireTV ist es dank dem YouTube-Streit zwischen Google und Amazon in den letzten Tagen einfach geworden im Web gestreamte Inhalte zu sehen, denn nun gibt es ganz offiziell zwei Browser für das FireTV.

Die Spiele zu sehen ist also ganz einfach geworden:

  1. aus dem Amazon App-Store entweder den Silk Browser oder Firefox installieren
  2. sportdeutschland.tv aufrufen, das gewünschte Spiel auswählen und auf Vollbild klicken laugh

gesehen: Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Nach dem Reinfall letzte Woche gab es diese Woche ein echtes Highlight: Three Billboards Outside Ebbing, Missouri ist wirklich ein Film, den man gesehen haben muss:



Vor 7 Monaten ist die Tochter von Mildred (Frances McDormand) in der Kleinstadt Ebbing brutal ermordert und vergewaltigt worden. Da sie noch immer nichts von der Polizei gehört hat, mietet sie drei verwaiste Werbetafeln am Ortsrand an und spricht darauf den Polizeichef Willoughby (Woody Harrelson) öffentlich an. Der heißblütige Deputy Dixon (Sam Rockwell) wird als erstes auf die Tafeln aufmerksam und fühlt sich angegriffen. Der Ort scheint eher gespalten, Mildreds Ex-Mann ist dagegen und ihr Sohn Robbie will einfach nur in Ruhe vergessen.

Doch damit bringt sie ordentlich Bewegung in die Angelegenheit, nach und nach eskaliert die Lage.

Ein trauriges Thema, doch der Film ist voller tiefschwarzem Humor. Die Charaktere sind skurril und wirken wie erwähnt sehr stereotyp. Doch nach 15, 20 Minuten merkt man zum ersten mal deutlich, dass sie nicht so oberflächlich sind. Niemand ist so, wie er scheint. Auch wenn man das bemerkt hat und darauf achtet enthüllen sich immer mehr Facetten. Das Gleiche gilt für die Handlung, immer wenn man glaubt zu wissen, wo es hingeht, passiert etwas, mit dem man nicht gerechnet hat. Dabei wirkt es nie willkürlich, auch die Charaktere bleiben immer glaubwürdig, man kannte vorher nur nicht alle Aspekte. Ob es Orte wie Ebbing tatsächlich gibt weiss ich nicht, aber der erdachte Ort gibt natürlich eine passende Kulisse ab.

Ein grandioser Film! Nie vorhersehbar und doch stimmig und trotz des traurigen Themas würde ich es Drama mit sehr viel schwarzem Humor bezeichnen. Definitiv ein Film, den man sehen sollte! Und vermutlich auch ohne Kühlschrank- oder Pinkelpause am Stück im Kino yes.

gesehen: It comes at night

Doppeltes Prädikat für den gestrigen Film in der Sneak: It comes at night war zugleich der erste Film des Jahres und auch gleich der Schlechteste. Vermutlich mit Abstand:



Der Film fängt ganz gut an. Eine Familie bringt unter Atemschutz den kranken Großvater zum sterben in den Wald. Über die Hintergründe bleiben wir im unklaren, man ist Neugierig. Auch unterstützt von reichlich Suspense-Hintergrundmusik. Die Familie lebt in einem verrammelten Haus im Wald und hat sich von der Außenwelt abgeschottet.
Ich könnte jetzt noch mehr vom Inhalt schreiben, aber da gibt es nicht viel. Eine Familie kommt hinzu und Dinge geschehen, die keinen Zusammenhang zu haben scheinen. Der ganze Fillm besteht nur aus Genre-üblichen Andeutungen und Ereignissen, die aber alle isoliert sind, keinen Zusammenhang mit der Haupt“handlung” haben.
Kern scheint die Krankheit zu sein, an der auch der Großvater erkrankt war. Dazu kommen prophetische Alpträume, die aber wohl keine Verbindung mit der Handlung haben.
Spoiler: spare die Neugier, man erfährt rein gar nichts. Weder, um was es sich bei der (vermutlichen) Krankheit handelt, noch sonstetwas und schon gar nicht, was denn dieses “It” sein soll, das at night kommt.

Dass man in einem Film, gerade Horror-Film, nicht alles sieht oder erfährt ist normal und meist gut. Hier wirkt es aber eher, als wenn man 10 Minuten Rumpfhandlung mit allerlei Filmschnipseln, die im Schneideraum heruntergefallen sind, aufgefüllt hat. Alle paar Minuten kommt ein neues Spannungselement und geht wieder um für den Rest des Filmes ignoriert zu werden, als sei es nie geschehen. “Verwirrend” ist das falsche Wort, die einzelnen Szenen scheinen viel mehr völlig unzusammenhängend zu sein. Und alles endet wenig überraschend genau so, wie man es nach spätestens 15 Minuten ahnt.

Der Film ist weder interessant noch spannend, mysteriös sind höchstens die Gedankengänge des Regisseurs. Ein möchtegern-Horror, der vor allem daran scheitert, dass er nichts neues bringt und die genretypischen Standardzenen nicht in einen Zusammenhang bringt. Retten hätte diesen Film nur Patrick Duffy und eine Dusche. Verschwendete Lebenszeit.

gesehen: Star Wars VIII - Die letzten Jedi

Auf den allerletzten Drücker dieses Jahr waren wir gestern spät Abends im Kino und haben uns den neuen Star Wars: Die letzten Jedi angesehen:



Wie getwittert war Star Wars schon immer ein Märchen im Weltall. Anders als bei Star Trek ging es nie um eine Botschaft oder gar Zukunftsvision. Und auch Episode VIII ist vor allem ein düsteres Märchen. Daher funktioniert er auch, trotz haarsträubender Physik (Bomber mit fallenden Bomben im Weltall?!) und kaum einer Szene ohne logischer Widersprüche. Egal, es ist ein schwereloses Märchen.

Im Vergleich zu Episode VII sieht man hier sehr viel deutlicher Disney im Hintergrund. Der ganze Film wirkt optimiert, aus einigen Szenen könnte man ein Computerspiel machen und sehr viele der imposanten Bilder könnte man als Standbild an die Wand hängen. Im Vergleich zum Vorgänger und der ersten Trilogie ist der Unterschied deutlich sichtbar, aber Die letzten Jedi ist nicht ansatzweise so ein Desaster wie George Lucas es mit Episode I abgeliefert hat. Es gibt süßes Getier, aber auch das ist eher Sidegag und nicht so aufdringlich wie die Ewoks und Jar Jar bleibt unangefochten die schlimmste Schöpfung im Star Wars Universum.

Der Generationswechsel wird weiter vorangetrieben, man merkt, dass es ein mittlerer Teil ist. Der Auftakt war in Episode VII, das Finale wird in Episode IX sein, dieser Star Wars ist in der Zwickmühle. Er schafft nichts neues und beendet auch (fast) nicht, er baut solide auf.
Das macht er gut, trotz aller logischer Fragen. Und ich bin mir sicher, dass Disney in Episode IX einen würdigen Abschluss der Trilogie abliefern wird, dass sie das Franchise verstehen haben sie mit Episode VII und Rogue One bewiesen und zwar um Lichtjahre besser als Episode I-III, die George Lucas noch verbrochen hat.

Noch ein letztes Wort zum 3D: es ist gut gemacht und erweitert das Bild. Keine Effekthascherei, sehr angenehm. Natürlich ist es für die Handlung nicht notwendig, aber diese Art des 3D finde ich sehr angenehm, weil auf mich “natürlicher” wirkt, die normale 2D Projektion wirkt im Vergleich zwangsläufig flacher.

Amazon Filmfreitag

Eigentlich hatte ich schon letzten Freitag über die Feiertage damit gerechnet, aber heute gibt es nun wieder einen Filmfreitag bei Amazon Instant Video. Heute kann man 12 reduzierte Filme für jeweils 0,99€ ausleihen. Man hat dann 30 Tage Zeit sie anzusehen. Ist ein Film gestartet kann man in 48 Stunden lang ansehen. Also quasi 30 Tage Zeit ihn sich aus der virtuellen Videothek abzuholen und dann hat man ihn 2 Tage zum ansehen zu Hause.

Diesen Freitag:

Ich werde mir noch einmal Alien: Covenant ausleihen, am überlegen bin ich bei Get Out und Boston.
Bemerkenswert finde ich die Bewertung von Connie & Co 2, ist doch ein Til Schweiger Film, das finden doch alle immer toll, zumal seine Tochter da mitspielt devil.

Wie immer noch der Hinweis: wenn Du mehere Streaminganbieter hast, sieh’ vor dem kostenpflichtigen ausleiehen einmal bei Wer streamt es? nach, ob der Film anderswo evtl. in der Flatrate enthalten ist.

gesehen: The Commuter

In der Sneak am Mittwoch lief The Commuter, ein Pendlerfilm mit Liam Neeson:

Michael MacCauley (Liam Neeson) ist Versicherungsmakler und pendelt seit 10 Jahren täglich mit dem gleichen Zug. Unerwartet wird er entlassen und wird auf dem Heimweg im Zug von einer fremden Frau angesprochen. Ihre hypotetische Frage, ob er für 100.000$ eine unbekannte Person in dem Zug identifizieren würde, die normalerweise nicht mit ihm pendelt, entpuppt sich als gefährliches Spiel: Die Person gerät dadurch ein Lebensgefahr und Michaels Familie wird als Geisel gehalten, damit er seine Aufgabe erfüllt.

Statt Flugzeug ein Zug: In The Commuter hat man das Flugzeug aus Non-Stop auf Schienen gesetzt. Liam Neeson spielt wieder im Prinzip die gleiche Person in einer ähnlichen Situation. Auch Michael ist ein (Ex-)Polizist der hereingelegt wird und muss allein im isolierten Umfeld den Fall lösen. Nun halt ein fahrender Zug statt Flugzeug. Die Handlung hat von dhaer etwas von einem Kammerspiel, das ergänzt wird durch diverse Actionszenen. Diese sind größtenteils aber nur auf Alarm für Cobra11-Nivea, am Schluss eher noch darunter.

Die Handlung ist vorhersehbar und bekannt, nicht zuletzt aus Filmen von Liam Neeson selbst. Halbwegs unterhaltsam, aber wenn man mal nicht den nächsten Satz vorhersagen kann, dann erscheinen einem mindestens ein halbes Dutzend Filme mit der gleichen Szene vor dem geistigen Auge.

The Commuter wirkt wie ein mittelmässiger Action-Film, den man schon zu oft gesehen hat und nur eingeschaltet hat, weil nichts anderes läuft. Letzeres ist in Zeiten von Netflix und Co. eher selten der Fall geworden…
In der richtigen Stimmung auf einen mittelmässigen Abziehbild-Thriller kann man The Commuter durchaus ansehen, aber wirklich besser auf dem Sofa, wo das Bier günstiger und besser erreichbar ist, als im Kino.

Star Trek Discovery Halbstaffelfazit

Die neue StarTrek Serie Discovery (DSC) macht eine Pause in der Mitte der ersten Staffel, höchste Zeit, meine Meinung ins Internetz zu stellen, ehe sie am 8. Januar 2018 weiter gehtwink:

Über 10 Jahre, nachdem mit Star Trek: Enterprise (ENT) die letzte Serie des Franchise eingestellt worden ist, hat CBS mit Star Trek: Discovery einen Neuanfang gewagt. Die Zeit und vor allem der erfolgreiche Neustart im Kino haben da sicher zu beigetragen.

Meine Meinung nach der Hälfte der erste Staffel: Gemischt, aber optimistisch.

Minimale Spoiler vorraus:

Die Serie ist von der Produktion her deutlich sichtbar in der Gegenwart angekommen. Schon ENT hatte eine halbwegs fortlaufende Handlung, fühlte sich aber noch sehr “episodisch” an. Das ist bei Discovery anders, die Handlung ist fortlaufender, wie bei praktisch allen modernen Serien. Erzählt wird eine größere Geschichte in einzelnen Episoden. Man merkt immer, dass man nur einen Ausschnitt sieht, dass es irgendwann einen Anfang gab und dass höchstens ein erzählerischer Teilstrang mal zu einem Ende kommt, die “große Ganze” aber weiter geht. Die Handlung von Perry Rhodan läuft übrigens seit 56 Jahren derart fortlaufend cheeky

Der erste Eindruck während Folge 1 ist ungewohnt, aber durchaus vielversprechend. Optisch bunt und vom Stil her modern, in der Serien-Gegenwart angekommen. Merkwürdig dann die Klingonen, sie sehen völlig anders aus, als wir es bisher gesehen haben. Zeitlich ist die Handlung ~100 Jahre vor Kirk und Co. (TOS) angesiedelt, die Klingonen sehen weder aus wie im davor handelnden ENT, noch wie in TOS. In The Next Generation (TNG) mit Picard Co. sahen die Klingonen auch anders aus, als in TOS, was auf Nachfrage vom Klingonen Worf mit einem lapidaren “darüber sprechen wir nicht” erklärt wurde. In DSC wird das Thema einfach ignoriert.
Dass das namensgebende Raumschiff Discovery gar nicht auftaucht ist normale Dramaturgie. Wir lernen aber schon eine der Hauptpersonen kennen. Sie heisst Michael und ist eine Frau. Auch nach der halben Staffel wirkt diese Namensgebung bemüht, gewollt und falsch. Anders sein, um des anders seins willen. Immerhin wird sie ein interessanter Charakter.

Die Discovery tritt in einer späteren Folge das erste mal auf und ist für uns Zuschauer nicht klar umrissen. Sie ist ein besonderes Schiff, so viel ist klar, aber die Details werden erst in den weiteren Folgen klarer. Auch fast alle weiteren Hauptcharaktere sind auf der Discovery.
Wir lernen das Schiff, ihre Besatzung und ihren Kontext nach und nach kennen. Klar wird aber schon am Anfang, dass die Discovery mit den Werten, die wir aus Star Trek kennen, nicht viel am Hut hat. Vom Kaptain bis runter in die Besatzung wird die Moral anderen Zielen rigeros untergeordnet. Viele davon erfahren wir, das Verhalten einzelner Personen ändert sich noch teilweise, aber der Unterschied bleibt spürbar.

Mir gefällt die neue Serie grundsätzlich, schon allein, weil es Star Trek ist und kein Star Wars Märchen. Sie ist modern erzählt und optisch auch auf Höhe der Zeit. Und auch wenn, wie erwähnt, moralisch ein spürbarer Unterschied vorhanden ist, so gibt es eine spürbare Entwicklung einiger Charaktere und wir lernen von Anderen die zum Verständnis notwendigen Hintergründe teils kennen. Die Charakterbildung ist grundsätzlich gut und mein Eindruck ist, dass sich Discovery nicht von den Werten, die Star Trek immer vertreten hat, verabschieden wird. Es ist eher vielschichtiger, es gibt eine Entwicklung und auch andere Sichtweisen. Die moralische Welt von DSC hat Grautöne, ist nicht so schwarz/weiss wie es noch TOS war. Auf jeden Fall nimmt die Geschichte eine spannende Entwicklung und die Folgen steigern sich bis zum Halbstaffelfinale, das auch ein Staffelfinale sein könnte.

Mir misfallen die Klingonen. Sie passen für mich weder zu ENT, noch zu TOS oder TNG. Hätte man ihnen einen anderen Namen gegeben, wäre alles gut und stimmig gewesen. Aber da sie die bekannte Rasse sein sollen fehlt absolut eine “fühlbare” Verbindung zu den davor angesiedelten Klingonen in ENT oder denen aus TOS. So fühlt es sich bisher schlicht falsch an.
Mit der Discovery selbst kommt auch das für mich grösste Problem und schlichte Dummheit in die Serie (Spoiler): Von ihrem Sporenantrieb hat man noch nie etwas gehört. Mit ihm kann man überall im Universum auftauchen, wo man will. Nichts kann ihn aufhalten. Er ist praktisch allmächtig und es ist unglaubwürdig, dass er in den später spielenden Serien natürlich nie erwähnt wird. Das könnte man noch als notwendiges Übel abtun können, immerhin ist DSC 50 Jahre nach TOS entstanden. Aber er ist auch dramaturgisch schlicht dumm. Allmächtigkeit ist Gift für jede Dramaturgie.

Immerhin könnte sich der Sporenantrieb mit der letzten Folge der ersten Staffelhälfte erledigt haben. Könnte, aber das habe ich davor auch schon einmal gedacht. Auf jeden Fall braucht er ein Ende, das glaubwürdig macht, dass er in keiner der später spielenden Serien auch nur erwähnt wird. Und vielleicht gibt es auch noch einen fühlbaren Anschluss für die Klingonen an die davor oder danach spielenden Serien. Worfs “darüber sprechen wir nicht.” war damals so gut rübergebracht, dass es ausreichte (und wurde Jahre später sogar noch genau aufgeklärt). Immerhin gibt es einige sehr gut gemachte Reminiszenzen an Ereignisse und Personen aus anderen Star Trek Serien, das macht Hoffnung auf etwas passendes für die Klingonen.

An solchen Stellen wächst DSC gut rein in das Star Trek Universum, während man sich in anderen Momenten fragt, wo es hingehören soll. Eine direkte Aussage, dass DSC ins Universum der alten Serien gehört habe ich noch nicht gefunden, aber sie soll nicht in die Kelvin-Zeitlinie gehören, die 2009 mit dem Kino-Reboot Star Trek geboren wurde. Und es soll keine eigene sein. Also muss sie in der Zeitlinie der Serien und alten Kinofilme spielen.

Die erste Halbstaffel endet mit einem Cliffhanger, der einem Staffelfinale würdig ist. Mit dem zweiten Teil der ersten Staffel wird die Serie vermutlich erst “richtig” starten. In Star Trek: Raumschiff Voyager (VOY) wurde in einer Doppelfolge (“Der Fürsorger” Teil 1 und 2) die Grundlage für die Serie geschaffen, die ja im Delta-Quadranten auch außerhalb der gewohnten Rahmenbedingungen spielte.
Ich gehe davon aus, dass die ersten 9 Folgen von DSC auch nur die Grundlage geschaffen haben und wir in knapp drei Wochen die eigentlich erste Folge der Serie sehen werden. Von daher bin ich optimistisch was die Serie angeht, den Sporenantrieb kann (und wird!) man jetzt einfach entsorgen und die Klingonen brauchen auch nur ihren Sarek oder Mudd, um eine Verbindung herzustellen.