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eBook Wochenangebote über Weihnachten

Über die Weihnachtsfeiertage gibt es noch einmal 60 Bücher zum halben Preis in den Wochenangeboten. Und ich finde diese Woche so einige Bücher, die mich interessieren.

Falls Du über Weihnachten zum eBook gekommen bist und generell noch einmal erwähnt: die Buchpreisbingung gilt auch für eBooks – alle Bücher, die in normalen Verlagen erschienen sind, sind daher bei jedem Händler reduziert.
Ich verlinke hier Amazon nicht (nur), weil ich selbst einen Kindle habe, sondern weil schlicht kein ePub-Buchhändler vergleichbare Übersichtsseiten hat. So traurig es ist: auch mit einem Tolino oder Pocketbook-Reader guckt man besser bei Amazon nach Angebotenindecision

Die in normalen Verlagen erschienenen deutschsprachigen Bücher sind bei jedem Händler reduziert, nicht nur bei Amazon.

Der Kindle-Deal der Woche hat diese Woche als Top-Titel Das Jesus-Video von Andreas Eschbach für 3,99€. Das Buch wartet hier auch schon viel zu lange auf meinem Reader surprise.
Passend zum Fest ist der dritte Roman von Bob, dem Streuner im Angebot: Ein Geschenk von Bob: Ein Wintermärchen mit dem Streuner von James Bowen kostet 3,49€. Nachdem ich schon das Zweite und Erste Buch über den Kater Bob und James gelesen habe, ist das Wintermärchen für mich natürlich Pflicht laugh.
Ebenfalls im Angebot ist der Science-Fiction Roman Die Drei Sonnen von Cixin Liu für 5,99€. Auf englisch heißt er The Three Body Problem (nicht im Angebot) und genau dieses unlösbare Problem der Himmelsmechanik ist auch wichtiger Teil des Buches. Ich empfehle die Rezension von Florian Freistätter, die englische Übersetzung wartet seit Sommer schon auf meinem Reader und auch die Fortsetzung habe ich schon gekauft.
Letzer Tipp für diese Woche ist Albert muss nach Hause: Die irgendwie wahre Geschichte eines Mannes, seiner Frau und ihres Alligators von Homer Hickam für 3,99€. Die Geschicht klingt herrlich absurd und der Anfang liest sich gut, also ist auch dieses Buch nun auf meinem Reader smiley.

Das waren ein paar Tipps von mir aus dem aktuellen Wochenangebot (immer Freitag bis Donnerstag). Insgesamt sind diese Woche 60 Bücher reduziert, wenn Du da noch einen Tipp hast hinterlass’ doch kurz einen Kommentaryes
Hinweisen will ich auch noch auf die monatlichen Angebote für Dezember und den zweiten Teil des Winter-Deals. Letzterer wird am 26.12. (Dienstag) die dritte und letzte Phase starten mit neuen Büchern.

gelesen: Perry Rhodan 2940: Der Putsch


Perry Rhodan 2940: Der Putsch

Und die Fortsetzung von Band 2939 kommt gleich hinterher wink:

Intrigen im Zweiten Solaren Imperium – der Einsatz auf Selene beginnt

Flottenadmiral Arbo P. Dannan intrigiert weiter gegen die sich an Bord der RAS TSCHUBAI befindlichen Regierungschefin des Zweiten Solaren Imperiums Cassandra Somerset. Auch die Thoogondu sind im System und warten scheinbar ab. Die Öffnung des telepathischen Archivs hat sie ja belastet, eine Reaktion ist unvermeidlich.
Durch eine Hinterlist eskaliert die Situation des belauerns. Der Gäone Gi Barr, der sich auch noch an Bord der RAS TSCHUBAI befindet, hilft und schlägt Perry Rhodan vor, die Positronik auf dem Mond Selene zu besuchen…

Gefühlt habe ich hier nur die Handlung von einer Papierseite beschrieben, aber mehr möchte ich nicht andeuten, um nicht zu viel zu verraten. Auch Selene hätte ich weggelassen, wenn der Mond nicht schon im Untertitel erwähnt worden wäre. Es baut sich eine Menge Spannung auf, die sich schliesslich entlädt. Nächste Woche erfahren wir, ob und wie die Wogen geglättet werden können.

gelesen: Perry Rhodan 2939: Mnemo-Schock


Perry Rhodan  2939: Mnemo-Schock

Die Wahrheit für das Imperium – ein Sternenreich stürzt in die Krise

Im vorigen Band versuchte Gucky, hinter das Geheimnis des telepathischen Archiv zu gelangen. Es enthält die Wahrheit der von den Thoogondu offenbar gefälschten Vergangenheit. An Bord der RAS TSCHUBAI sind mittlerweile auch die Regierungschefin der Zweiten Solaren Imperiums Cassandra Somerset und ihr Vorgänger und Mentor Syllester Ford. Auch sie bekommen Einblicke in die Inhalte des Archivs. Und müssen entscheiden, ob es geöffnet werden soll und alle Bewohner die Inhalte telepathisch erfahren.
Parallel gibt es den Verdacht, dass Sommerset an Bord der RAS TSCHUBAI beeinflusst wird. Der Flottenadmiral Arbo P. Dannan ist Anführer dieser Gruppe, es zeichnet sich eine Spaltung ab zwischen den Personen, die an die Manipulation der Geschichtsschreibung durch die Thoogondu glauben und Denen, die an die Beeinflussung von Sommerset glauben.
Sollen die Bewohner die Inhalte des Archivs erfahren? Wenn ja: wie und wann?

Es spitzt sich zu, die Entscheidung hat große Bedeutung für die Gäonen und letztlich auch den weiteren Verlauf des Zyklus. Man merkt, wir nähern und der Halbzeit. Es dürfte sich noch weiter steigern und es dürfte bald auch mehr Hintergrunde zu lesen gebensmiley.

Star Trek Discovery Halbstaffelfazit

Die neue StarTrek Serie Discovery (DSC) macht eine Pause in der Mitte der ersten Staffel, höchste Zeit, meine Meinung ins Internetz zu stellen, ehe sie am 8. Januar 2018 weiter gehtwink:

Über 10 Jahre, nachdem mit Star Trek: Enterprise (ENT) die letzte Serie des Franchise eingestellt worden ist, hat CBS mit Star Trek: Discovery einen Neuanfang gewagt. Die Zeit und vor allem der erfolgreiche Neustart im Kino haben da sicher zu beigetragen.

Meine Meinung nach der Hälfte der erste Staffel: Gemischt, aber optimistisch.

Minimale Spoiler vorraus:

Die Serie ist von der Produktion her deutlich sichtbar in der Gegenwart angekommen. Schon ENT hatte eine halbwegs fortlaufende Handlung, fühlte sich aber noch sehr “episodisch” an. Das ist bei Discovery anders, die Handlung ist fortlaufender, wie bei praktisch allen modernen Serien. Erzählt wird eine größere Geschichte in einzelnen Episoden. Man merkt immer, dass man nur einen Ausschnitt sieht, dass es irgendwann einen Anfang gab und dass höchstens ein erzählerischer Teilstrang mal zu einem Ende kommt, die “große Ganze” aber weiter geht. Die Handlung von Perry Rhodan läuft übrigens seit 56 Jahren derart fortlaufend cheeky

Der erste Eindruck während Folge 1 ist ungewohnt, aber durchaus vielversprechend. Optisch bunt und vom Stil her modern, in der Serien-Gegenwart angekommen. Merkwürdig dann die Klingonen, sie sehen völlig anders aus, als wir es bisher gesehen haben. Zeitlich ist die Handlung ~100 Jahre vor Kirk und Co. (TOS) angesiedelt, die Klingonen sehen weder aus wie im davor handelnden ENT, noch wie in TOS. In The Next Generation (TNG) mit Picard Co. sahen die Klingonen auch anders aus, als in TOS, was auf Nachfrage vom Klingonen Worf mit einem lapidaren “darüber sprechen wir nicht” erklärt wurde. In DSC wird das Thema einfach ignoriert.
Dass das namensgebende Raumschiff Discovery gar nicht auftaucht ist normale Dramaturgie. Wir lernen aber schon eine der Hauptpersonen kennen. Sie heisst Michael und ist eine Frau. Auch nach der halben Staffel wirkt diese Namensgebung bemüht, gewollt und falsch. Anders sein, um des anders seins willen. Immerhin wird sie ein interessanter Charakter.

Die Discovery tritt in einer späteren Folge das erste mal auf und ist für uns Zuschauer nicht klar umrissen. Sie ist ein besonderes Schiff, so viel ist klar, aber die Details werden erst in den weiteren Folgen klarer. Auch fast alle weiteren Hauptcharaktere sind auf der Discovery.
Wir lernen das Schiff, ihre Besatzung und ihren Kontext nach und nach kennen. Klar wird aber schon am Anfang, dass die Discovery mit den Werten, die wir aus Star Trek kennen, nicht viel am Hut hat. Vom Kaptain bis runter in die Besatzung wird die Moral anderen Zielen rigeros untergeordnet. Viele davon erfahren wir, das Verhalten einzelner Personen ändert sich noch teilweise, aber der Unterschied bleibt spürbar.

Mir gefällt die neue Serie grundsätzlich, schon allein, weil es Star Trek ist und kein Star Wars Märchen. Sie ist modern erzählt und optisch auch auf Höhe der Zeit. Und auch wenn, wie erwähnt, moralisch ein spürbarer Unterschied vorhanden ist, so gibt es eine spürbare Entwicklung einiger Charaktere und wir lernen von Anderen die zum Verständnis notwendigen Hintergründe teils kennen. Die Charakterbildung ist grundsätzlich gut und mein Eindruck ist, dass sich Discovery nicht von den Werten, die Star Trek immer vertreten hat, verabschieden wird. Es ist eher vielschichtiger, es gibt eine Entwicklung und auch andere Sichtweisen. Die moralische Welt von DSC hat Grautöne, ist nicht so schwarz/weiss wie es noch TOS war. Auf jeden Fall nimmt die Geschichte eine spannende Entwicklung und die Folgen steigern sich bis zum Halbstaffelfinale, das auch ein Staffelfinale sein könnte.

Mir misfallen die Klingonen. Sie passen für mich weder zu ENT, noch zu TOS oder TNG. Hätte man ihnen einen anderen Namen gegeben, wäre alles gut und stimmig gewesen. Aber da sie die bekannte Rasse sein sollen fehlt absolut eine “fühlbare” Verbindung zu den davor angesiedelten Klingonen in ENT oder denen aus TOS. So fühlt es sich bisher schlicht falsch an.
Mit der Discovery selbst kommt auch das für mich grösste Problem und schlichte Dummheit in die Serie (Spoiler): Von ihrem Sporenantrieb hat man noch nie etwas gehört. Mit ihm kann man überall im Universum auftauchen, wo man will. Nichts kann ihn aufhalten. Er ist praktisch allmächtig und es ist unglaubwürdig, dass er in den später spielenden Serien natürlich nie erwähnt wird. Das könnte man noch als notwendiges Übel abtun können, immerhin ist DSC 50 Jahre nach TOS entstanden. Aber er ist auch dramaturgisch schlicht dumm. Allmächtigkeit ist Gift für jede Dramaturgie.

Immerhin könnte sich der Sporenantrieb mit der letzten Folge der ersten Staffelhälfte erledigt haben. Könnte, aber das habe ich davor auch schon einmal gedacht. Auf jeden Fall braucht er ein Ende, das glaubwürdig macht, dass er in keiner der später spielenden Serien auch nur erwähnt wird. Und vielleicht gibt es auch noch einen fühlbaren Anschluss für die Klingonen an die davor oder danach spielenden Serien. Worfs “darüber sprechen wir nicht.” war damals so gut rübergebracht, dass es ausreichte (und wurde Jahre später sogar noch genau aufgeklärt). Immerhin gibt es einige sehr gut gemachte Reminiszenzen an Ereignisse und Personen aus anderen Star Trek Serien, das macht Hoffnung auf etwas passendes für die Klingonen.

An solchen Stellen wächst DSC gut rein in das Star Trek Universum, während man sich in anderen Momenten fragt, wo es hingehören soll. Eine direkte Aussage, dass DSC ins Universum der alten Serien gehört habe ich noch nicht gefunden, aber sie soll nicht in die Kelvin-Zeitlinie gehören, die 2009 mit dem Kino-Reboot Star Trek geboren wurde. Und es soll keine eigene sein. Also muss sie in der Zeitlinie der Serien und alten Kinofilme spielen.

Die erste Halbstaffel endet mit einem Cliffhanger, der einem Staffelfinale würdig ist. Mit dem zweiten Teil der ersten Staffel wird die Serie vermutlich erst “richtig” starten. In Star Trek: Raumschiff Voyager (VOY) wurde in einer Doppelfolge (“Der Fürsorger” Teil 1 und 2) die Grundlage für die Serie geschaffen, die ja im Delta-Quadranten auch außerhalb der gewohnten Rahmenbedingungen spielte.
Ich gehe davon aus, dass die ersten 9 Folgen von DSC auch nur die Grundlage geschaffen haben und wir in knapp drei Wochen die eigentlich erste Folge der Serie sehen werden. Von daher bin ich optimistisch was die Serie angeht, den Sporenantrieb kann (und wird!) man jetzt einfach entsorgen und die Klingonen brauchen auch nur ihren Sarek oder Mudd, um eine Verbindung herzustellen.

eBook Wochenangebote wieder mit einem Fitzek

Fast vergessen, auch letzten Freitag gab es ja wieder 60 neue Wochenangebote zum halben Preis im Kindle-Deal der Woche:

Die in normalen Verlagen erschienenen deutschsprachigen Bücher sind bei jedem Händler reduziert, nicht nur bei Amazon.

Der Top-Titel ist auch gleich auf meinem Reader gelandet: Das Joshua-Pofil von Sebastian Fitzek für 3,99€. Ebenso für mich unwiderstehlich ist der erste “New-Scotland-Yard-Thriller Ragdoll – Dein letzter Tag von Daniel Cole.
Am überlegen bin ich noch beim Island-Krimi Die eisblaue Spur von Yrsa Sigurdardóttir und beim Jo-Lasker-Thriller Geister von Jens Bühler. Warum ich noch zögere weiss ich auch nicht, ich kauf’ sie doch sowieso cheeky

gelesen: Perry Rhodan 2938: Die Union der Zehn


Perry Rhodan 2938: Die Union der Zehn

Auf der Suche nach Perry Rhodan – und der wahren Geschichte der Galaxis

Dieser Roman setzt Band 2935 fort. Gucky war es gelungen, den Hort der Wahrheit zu erbeuten. Es ist ein telepathisches Archiv und beinhaltet Informationen aus der fernen Vergangenheit.
Gemeinsam mit Donn Yaradua versucht Gucky Zugriff zu erhalten und mehr über die Vergangenheit und Herkungt der Thoogondu zu erfahren. Dabei stossen sie auf die Union der Zehn, gegen die die Thoogondu vor 20.000 Jahren vorgingen und suchen nach Spuren in der Gegenwart. Das führt sie in das Einflussgebiet der Gäonen…

Hier wird die Handlung solide weiter geführt, es gibt neue Informationen für den Zyklus, aber keine echte Überraschung. Er wirkt vor allem zum Ende hin etwas gedrängt, vermutlich wurde er gekürzt, um in der Totholzversion Platz für die Folge 61 der Stellaris zu schaffen.

eBook Wochenangebote: zu Weihnachten 60 statt 20 Bücher reduziert

Über die Feiertage gibt es jeden Freitag statt der gewohnten 20 nun jeweils 60 Bücher zum (mindestens) halben Preis.

Die in normalen Verlagen erschienenen deutschsprachigen Bücher sind bei jedem Händler reduziert, nicht nur bei Amazon.

Im gestern gestarteten Kindle-Deal der Woche ist der herausgestellte Top-Titel auch der Titel, den ich direkt empfehlen würde: in dem Thriller Eine Billion Dollar schildert Andreas Eschbach, wie ein armer Schlucker plötzlich über eine Billion Dollar erbt.
Einen lokalen Krimi gibt ist mit Das Schweigen von Brodersby von Stefanie Ross im Angebot. Die Beschreibung klingt zwar etwas konstruiert, aber Brodersby liegt hier gleich ums Eck und von daher werde ich es mal versuchen winkAndreas Eschbach: Ein Billion Dollar
Am schwanken bin ich noch bei Chaos: 429 Tage ohne Strom von Bianca Bolduan. Die Beschreibung klingt einerseits spannend, andererseits aber auch nach “too much”. “Was wäre wenn” ist in dem Zusammenhang zwar ein interessanter Gedanke, aber ich bin mir nicht sicher, ob es so lokal begrenzt wie es klingt für mich glaubwürdig wäre. Aber wer weiss, wie begrenzt es wirklich ist? Ich denk’ nochmal drüber nach.
In der ersten Phase des Kindle Winter-Deals war der dritte Band der Warrior Cats Reihe im Angebot und ich hatte vermutet, dass es vor allem die ersten Beiden auch noch geben wird. In der zweiten Phase ist keines davon im Angebot, aber im aktuellen Wochendeal ist mit Warrior Cats. Vor dem Sturm Band vier im Angebot. Und ich glaube weiterhin, dass auch die ersten Beiden in den nächsten Wochen noch ins Angebot kommencool

In den 60 Büchern sind je nach Lesegeschmack natürlich noch weitere interessante Bücher, wenn Du einen Tipp hast schreib’ doch einen Kommentar: