gesehen: Minions
Statt in die Sneak ging es gestern regulär ins Kino, es gab die Minions in 3D.
Die Minions, die kleinen gelben TicTac-Förmigen Dienerwesen aus Ich – Einfach unverbesserlich (Despicable Me) 1 und 2 existierien seit Jahrmillionen und haben immer das Ziel dem größten Bösewicht zu dienen. Dusseligerweise haben sie nicht nur ein Talent dafür zu dienen sondern auch ihren Meister ins Jenseits zu befördern.
Deprimiert ziehen sie sich am Nordpol zurück bis ein Minion namens Kevin sich zusammen mit seinen Kollegen Stuart und Bob 1968 aufmacht einen neuen Schurken als Meister zu finden. Der Zufall führt sie zur Villain-Con, einem Kongress für Superschurken. Und da finden sie auch jemandem dem sie dienen können…
Die Minions waren die heimlichen Helden in Ich – Einfach unverbesserlich, nicht ohne Grund zierten sie allein das Plakat des zweiten Teils. Fleissig, tolpatschig, kaum zu verstehen und mit einer unbändigen Lust auf Bananen ständig für einen Gag und jede Menge Sympatie gut. Das schrie nach einem eigenen Film.
Und der ist etwa genauso geworden wie man ihn sich vorstellen kann. Sie erzählt die Vorgeschichte wie sie überhaupt zu Gru, dem “Bösewicht” aus Ich – Einfach unverbesserlich kamen. Jede Menge unverständliches Gebrabbel das Anleihen aus fast jeder Sprache hat, viel Slapstick und reichlich Anspielungen auf die Zeit die man in allen Details vermutlich nicht beim ersten mal sehen alle sieht. Unterlegt von einem wirklich tollen Soundtrack mit Musik aus den 60’ern und 70’ern.
Reingehen und Spass haben, die Story ist im Prinzip egal und trotzdem lacht man bei jedem freudigen "Bello!" das einem entgegen schallt
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt