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gelesen: Joyland

Joyland von Stephen King
Joyland (Stephen King)

Mal kein Horror von Stephen King, Joyland ist eher ein erzählter Krimi:

College student Devin Jones took the summer job at Joyland hoping to forget the girl who broke his heart. But he wound up facing something far more terrible: the legacy of a vicious murder, the fate of a dying child, and dark truths about life—and what comes after—that would change his world forever.

In Joyland erzählt der Protagonist Devin Jones rückblickend die Ereignisse des Jahres 1973 in dem er als Student im Vergnügungspark Joyland gejobbt hatte. Seine Freundin hat sich von ihm getrennt, die Arbeit im Vergnügungspark lenkt ihn ab. Und es gibt ein Geheimnis im Park: in einem der Fahrgeschäfte ist vor einigen Jahren ein Mord geschehen der nicht aufgeklärt wurde. Devin lässt der Mord nicht los und ein kleiner Junge mit Geburtsfehler und ganz eigener Wahrnehmung spielt dabei eine wichtige Rolle…

Joyland ist kein Horror, es ist die Schilderung von Ereignissen die vor Jahrzehnten passiert sind. Ein Kriminalfall mit Mystery-Elementen. Liest sich gut, ist aber nichts besonderes. Der Name des Autors hat auch bei mir dafür gesorgt, dass ich mir dieses Buch gekauft habe, sonst hätte es mich vermutlich nicht interessiert. Das war kein Fehler, das Buch ist gut, aber halt überhaupt nicht das was ich von King erwartet habe. Eine gute Kriminalgeschichte mit guten Charaketeren und mystischem Einschlag. Da der Protagonist es Rückblickend erklärt ist aber gerade zum Schluss klar, dass er irgendwie überleben muss, wie auch immer. Aber auch das Ende fand ich gut und stimmig.

gelesen: Perry Rhodan 2815: Der letzte Kampf der Haluter

Perry Rhodan 2815 - Der letzte Kampf der Haluter
Atlan wagt den Angriff – unterstützt von einer sterbenden Armee

Im letzten Band des Vierteilers der innerhalb des aktuellen Zyklus eine fiktive Zukunft schildert geht es nun nach den Ereignissen der letzten Woche weiter, Atlan kontaktiert die letzten Haluter die in künstlicher Drangwäsche gehalten in einer viertuellen Welt leben und so den Zentralrechner Lemurs unterstützen. Parallel müssen er und Jawna Togoya versuchen ein Ersatzteil für die ATLANC aus dem der 236-COLPCOR, dem Raumschiff des zweiten Atopischen Richters in der Milchstrasse, zu erhalten. Atlan lüftet dabei ein Geheimnis das ihm in den letzten Bänden unterschwellig aufgefallen war und trifft einen alten Bekannten wieder…
Auf der anderen Seite ist Miuna Lathom weiterhin dabei Atlan und Co. das Handwerk zu legen, sie bekommt dazu von Matan Vetris-Molaud praktisch unbeschränkte Freigaben und Unterstützung.

Diese “Serie innerhalb der Serie” findet hier ihren Abschluss, warum erst in diesem letzten Band eine nähere Erklärung enthalten ist verstehe ich nicht ganz, ich hätte sie in den ersten Band gepackt eek. Aber sei’s drum, sie ist nicht wirklich nötig, auch diese Serie ist normaler Bestandteil des Zyklus und der über 2800 Bände laufenden Gesamtgeschichte um Perry Rhodan.
Das Wiedersehen von Atlan mit seinem alten Bekannten fand ich interessant, obwohl dies eine nur mögliche Zukunft ist die hoffentlich so nicht eintreten wird öffnet sie doch Türen für den weiteren Zyklus und Perry Rhodan insgesamt. Auch die anderen Dinge die wir bezüglich der möglichen Zukunft sowie dem Atopischen Tribunal sind interessant, ich will sie aber nicht weiter Spoilern tongue