gelesen: Joyland
Mal kein Horror von Stephen King, Joyland ist eher ein erzählter Krimi:
College student Devin Jones took the summer job at Joyland hoping to forget the girl who broke his heart. But he wound up facing something far more terrible: the legacy of a vicious murder, the fate of a dying child, and dark truths about life—and what comes after—that would change his world forever.
In Joyland erzählt der Protagonist Devin Jones rückblickend die Ereignisse des Jahres 1973 in dem er als Student im Vergnügungspark Joyland gejobbt hatte. Seine Freundin hat sich von ihm getrennt, die Arbeit im Vergnügungspark lenkt ihn ab. Und es gibt ein Geheimnis im Park: in einem der Fahrgeschäfte ist vor einigen Jahren ein Mord geschehen der nicht aufgeklärt wurde. Devin lässt der Mord nicht los und ein kleiner Junge mit Geburtsfehler und ganz eigener Wahrnehmung spielt dabei eine wichtige Rolle…
Joyland ist kein Horror, es ist die Schilderung von Ereignissen die vor Jahrzehnten passiert sind. Ein Kriminalfall mit Mystery-Elementen. Liest sich gut, ist aber nichts besonderes. Der Name des Autors hat auch bei mir dafür gesorgt, dass ich mir dieses Buch gekauft habe, sonst hätte es mich vermutlich nicht interessiert. Das war kein Fehler, das Buch ist gut, aber halt überhaupt nicht das was ich von King erwartet habe. Eine gute Kriminalgeschichte mit guten Charaketeren und mystischem Einschlag. Da der Protagonist es Rückblickend erklärt ist aber gerade zum Schluss klar, dass er irgendwie überleben muss, wie auch immer. Aber auch das Ende fand ich gut und stimmig.
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