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Lesewetter

Es war mal wieder ein paar Tage still hier im Blog. Der letzte Eintrag ist von Freitag und das war auch nur der Hinweis auf den Filmfreitag bei Amazon. Der zählt eigentlich nicht, dafür habe ich eine Vorlage in die ich nur die Links einfügen muss und nen Satz über meine Einschätzung des Angebots. Daher geht das auch kurz in der Kaffeepause.
Der letzte “richtige”, geschriebene Beitrag ist der zur praktischen Nutzung von Dual-SIM Telefonen von Donnerstag.

Das Wetter war einfach zu gut laugh. Und es ist Kieler Woche, da waren wir gestern und haben uns bei untypisch fantastischem Wetter ein paar Folgen des Tatortreiniger mit Bjarne Mädel AKA Schotty angesehen. Die Sonne hat nicht nur für Verfärbung der Haut gesorgt, sondern ich habe auch viel in der Sonne gelesen. Daher kommen gleich ein paar gelesen-Einträge cool

gelesen: Perry Rhodan 2912: Der letzte Galakt-Transferer


Perry Rhodan 2912 - Der letzte Galakt-Transferer

Im Sturm des Pulsars – sie jagen den Jäger

Um sich von der Wohltätigkeit des Goldenen Reichs zu überzeugen hatten die Thoodondu Perry eingeladen, sich bei den Sporassiden selbst davon zu überzeugen. In Band 2910 war er dabei aber auf Widersprüche gestossen, in Band 2911 bekam das Lügennetz weitere Risse.
Perry wurde von Abtrünnigen entführt und als ein Einsatztrupp von Sporassiden sie fast erreicht hatte ist die kleine Gruppe um Perry mit einigen Rebellen geflohen.
Auf dem letzten Galakt-Transferer, einem alten Langstreckenraumschiff der Vanteneuer, bröckelt die Fassade des Goldenen Reichs weiter. Doch auch ein Feind befindet sich auf dem Schiff. Bei dem Versuch, eine Katastrophe zu verhindern, machen die Terraner eine sehr verstörende Entdeckung…

Puh, gar nicht so einfach, die Handlung zu beschreiben ohne zu viel zu verraten. Aber es lohnt sich, nicht nur gibt es weitere Einblicke oder Vermutungen zum Goldenen Reich, sondern auch die erwähnte Entdeckung, die selbst Perry sprachlos werden lässt und eine weitere, tifere Verwicklung der Handlungsebenen öffnet (verdammt, schon wieder schwer zu umschreiben ohne zu Spoilern cool)

gelesen: Terminus 4: Kampf um Merkur

Terminus 4: Kampf um Merkur von Susan Schwartz

Perry Rhodan Terminus 4 - Kampf um Merkur

Band Vier der 12-teiligen Serie Perry Rhodan Terminus:

Das Geheimnis des Solsystems wird entdeckt – es droht die Invasion

Juki Leann und Darren Zitarra arbeiten mit den Terranern zusammen. Auf dem Merkur sollen beide aus dem temporalen Feld gebracht werden, dass das Sonnensystem umgibt, da ihre Zeitsprunge es potenziell gefärden.
Und auch die Spur der mysteriösen dritten Partei, die sowohl die Terraner als auch das dabrifanische Imperium gefärdert, führt zum Merkur. Darren fällt dabei ins Koma und Juki erfährt durch eine psychische Verbindung eines aus seiner Vergangenheit…

Solide die Geschichte weiter geführt. Die Bilder der Vergangenheit bereiten wahrscheinlich weitere Handlungsaspekte vor und ansonsten gibt es diverse Puzzlestücke. So gesehen kein spektakulärer Band, aber vermutlich wichtig für die Gesamtgeschichte.

gelesen: Sanfter Tod in Tokio

Sanfter Tod in Tokio von Barry Eisler

Sanfter Tod in Tokio - Barry Eisler

Sanfter Tod in Tokio ist die überarbeitete Neuauflage von Berry Eislers Erstlingswerk Tokio Killer von 1993:

Name: John Rain.
Beruf: Auftragskiller.
Spezialität: Natürliche Todesursachen.
Operationsbasis: Tokio.
Verfügbarkeit: Weltweit.
John Rain, halb Amerikaner, halb Japaner, Experte für beide Welten, aber in keiner zu Hause, ist der beste Killer, der für Geld zu haben ist. Sie sagen ihm Wer. Sie sagen ihm Wo. Das Warum interessiert ihn nicht …
Bis er die schöne Jazzpianistin Midori Kawamura kennenlernt – die Tochter seines letzten Opfers.

John Rain ist ein ehemaliger Soldat und verdient sich sein Geld mittlerweile als Auftragskiller. Ganz so skrupellos, wie er im Klappentext beschrieben wird ist er allerdings nicht. Er ist wählerisch was seine Aufträge angeht und nimmt nur “Chefs” als Opfer an, keine Handlanger. Seine spezialität sind Morde, die wie natürliche Tode aussehen.
In einer seiner Stammlokale lernt er eine Jazzpianistin kennen, die ihn fasziniert. Trotz professionellem Abstand lernt er sie näher kennen und muss feststellen, dass sie die Tochter seines letzten Opfers ist. Und sie wird ihm als seine nächster Auftrag angeboten…

Sowohl der Ort Tokio, als auch die Hauptperson wirken hier sehr durchaus überzeugend, vor allem die Stadt entsteht vor dem geistigen Auge. Spannend, aber ich hatte Anfangs meine Probleme mit dem Roman. Man merkt, dass es ein Erstlingswerk ist. Gut geschrieben, aber irgendetwas fehlte mir, um mich wirklich zu fesseln.
Das änderte sich aber in der zweiten Hälfte, die Geschichte nimmt da deutlich fahrt auf und da hab ich den Roman schnell weggelesen.
Hatte ich Anfangs noch meine Zweifel, ob ich die weiteren Teile lese, bin ich mir zum Ende hin sicher, dass ich es tun werde.

gelesen: Perry Rhodan 2911: Riss im Lügennetz


Perry Rhodan 2911 - Riss im Lügennetz

Am Abgrund der Altvorderen – sie suchen Erkenntnis jenseits des Heroldischen Gewölles

Perry befindet sich auf Einladung der Thoogondu bei den Sporassiden, dort soll er sich von der Wohltätigkeit der Goldenen Reiches überzeugen. Im vorigen Band war er dabei aber auf Widersprüche gestossen.
Er und seine Gruppe werden von abtrünnigen Rebellen entführt. Sie führen ihn durch alten Höhlen, in denen er weitere Überreste der Vergangenheit sieht, die nicht zur offiziellen Geschichte passen. Die Thoogondu schicken gleichzeitig einen Trupp Sporassiden los, um Perry zu retten. Die Motivation dafür ist nicht eindeutig…

Ein wirklich toller Band, abwechselnd aus beiden Perspektiven geschildert. Je weiter er fort schreitet, desto kürzer werden die jeweiligen Kapitel und umso höher die Geschindigkeit der Erzählung. Ich freue mich auf die Fortsetzung! Die liegt schon bereit, aber so wenig wie ich in der letzten Woche zum bloggen gekommen bin, bin ich zum lesen gekommen. Jetzt also erstmal den vierten band von Terminus und dann Band 2912 laugh