Skip to content

gelesen: Perry Rhodan 2808: Tiuphorenwacht

Perry Rhodan 2808 - Tiuphorenwacht
Sie untersuchen ein kosmisches Phänomen – ein Angriff auf die Milchstraße steht bevor

Wie schon letzte Woche zu lesen war sind die Tiuphoren die durch den Zeitriss aus der Vergangenheit in die Gegenwart gekommen sind durch die erhöhte Hyperimpedanz zwar eingeschränkt und müssen sich erst anpassen, was sie in Band 2807 aber nicht von einem Angriff auf die Technikwelt Swoofon abhielt.
Dieser Band dreht sich um die daraufhin eingerichtete “Tiuphorenwacht” unter dem Kommando von Anna Patoman von der wir zuletzt im vorigen Zyklus in Band 2788 etwas lesen konnte. Sie soll die drei Schiffe der Tiuphoren ausfindig machen denn diese sind ein Problem das gelöst werden muss da sie ansonsten drohen eine Welt nach der anderen zu überfallen und auszulöschen.
Trotzdem sie eine grosse Anzahl an Schiffen befehligt stellt sich ein Aufeinandertreffen mit den Tiuphoren als sehr fatal heraus…

Der Zeitriss ist unüberschaubar lang und die Tiuphoren eine grosse Gefahr. Es mögen zwar nur drei Basisschiffe sein aber mit jeweils einem Dutzend Schlachtschiffen angedockt sind auch sie eine beeindruckende Streitmacht. Die aber noch immer Probleme hat mit den veränderten “Umweltbedingungen” und auch die inneren Verhältnisse sind nicht Spannungsfrei. Und so handelt dieser Band trotz grösserer Schlacht vor allem von den inneren Konflikten sowohl bei den Tiuphoren als auch um Anna Patoman herum, auch sie hat Geister aus der Vergangenheit die ihr zusetzen.

gelesen: Das Ende der Ewigkeit

Das Ende der Ewigkeit von Isaac Asimov
Das Ende der Ewigkeit

Auch meinen “Hauptroman” habe ich heute beendet, ein Roman des Science-Fiction Altmeister Isaac Asimov:

Die Ewigkeit ist eine Organisation, die mittels Zeitreisen dazu in der Lage ist, kleinste Veränderungen in der Vergangenheit vorzunehmen, um einer zukünftigen Menschheit größeres Leid zu ersparen. Ganz vorsichtig, um keine Paradoxa hervorzurufen, verändern sie Schritt für Schritt unser gesamtes Universum, doch einige Jahrhunderte sind den Ewigen unzugänglich. Andrew Harlan hat den Auftrag, durch sein spezielles Wissen dafür zu sorgen, dass es zur Gründung der Ewigkeit kommt. Er unternimmt eine Reise in die Zukunft – und verliebt sich in eine junge Frau namens Noÿs Lambent. Sollte Harlan seinen Auftrag ausführen, würde sie in der Zukunft aufhören zu existieren…

Zur Geschichte will ich nicht mehr schreiben als in oben zitierter Verlagszusammenfassung steht. Die Ewigkeit steht ausserhalb der normalen Welt und ist in der Lage jede Zeit aufzusuchen und Veränderungen vorzunehmen. Es wird genutzt um Gefahren und zu extreme Entwicklungen zu korrigieren und vom Schicksal der Menschheit abzuwenden.
Für Andrew Harlan ist das alles auch zweifelsfrei gut und er erfüllt seinenanspruchsvollen Job mit voller Hingabe. Erst eine Frau lässt ihn zweifeln bzw. sich über Regeln hinwegsetzen. Das geht so weit dass er das Ende der Ewigkeit riskiert.
Das Buch liest sich oberflächlich wie eine normale Science-Fiction Geschichte, halt mit der Prämisse, dass Korrekturen an der Geschichte möglich und normal sind. Aber Asimov reichert sie geschickt an mit einer moralischen Ebene auf die auch Techniker Harlan erst stösst und darüber nachdenkt. Einfach wird die moralische Entscheidung aber nicht gemacht, es gibt wie immer Für und Wider. Ein sehr guter Roman, nicht nur einfache Unterhaltung (obwohl er auch unterhält)

gelesen: Perry Rhodan 2807: Sternspringer über Swoofon

Perry Rhodan 2807 - Sternspringer über Swoofon
Im Herzen der Liga Freier Terraner – die Welt der Mikrotechniker wird zum Angriffsziel

Im vorigen Roman waren drei Schiffe der Tiuphoren denen Perry Rhodan und Co. in der Vergangenheit begegnet sind durch den Zeitriss in die Gegenwart gelangt. Dort haben sie ersteinmal einige Probleme zu lösen, unter anderem der in dieser Zeit erhöhte Hyperimpedanzwert macht ihrer Technik zu schaffen. Um trotzdem wieder mit ihren Vernichtungsfeldzügen fortfahren zu können müssen sie ihre Technik anpassen und nehmen daher Kurs auf den Planeten Swoofon den sie als Heimat fähiger Techniker identifiziert haben, den Swoon.
Auf Swoofon hat der Onryonische Befehlshaber derweil seine ganz eigenen Probleme, die Swoon sind ihm zu nett, er hat keinerlei Probleme mit ihnen und traut dem Braten nicht.

Die Tiuphoren haben ihre Probleme aber lassen sich nicht abhalten. Trotz ihrer verminderten Leistungsfähigkeit sind sie sehr zielstrebig und wir bekommen hier eine erste grobe Einordnung ihrer Leistungsfähigkeit verglichen mit den gewohnten Kräften der “Gegenwart”. Auf der anderen Seite gibt es weiter Einblicke in die aktuelle Entwicklung was das Atopische Tribunal angeht, die unterirdisch lebenden Swoon sind wirklich nur oberflächlich betrachtet nett und kooperativ zu den Onryonen. Unter der Oberfläche lauert ein Jabberwocky… tongue