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Wochenendliche Android App Vorstellung Folge 6

Android

Die Woche ist schon wieder rum und somit Zeit für die Wochenendliche Android App Vorstellung.

Dieses Wochenende mit kleinen Helferlein die ich teilweise auch schon nebenbei erwähnt hatte ohne sie direkt vorzustellen.
Aber neben den eigentlichen Anwendungen sind sie das Salz in der Suppe, ich sollte sie öfter mal konkret vorstellen.

Den Anfang machen:

  • Toggle Settings — Umfangreiches Tool für alle möglichen Einstellungen, auch Zeit und Eventgesteuert
  • Androbex — Dinge per Bluetooth versenden
  • Home Switcher — bequeme Auswahl der Home Anwendung
  • gFlash — den LED-Blitz des Samsung Galaxy als Taschenlampe benutzen

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Taschenmesser mit 141 Funktionen aber ohne Umluft

Das schweizer Offiziersmesser ist bekannt bis berühmt, ich selbst trage sei 20 Jahren immer eines bei mir. Derzeit das CyberTool 34 von Victorinox. Der andere Hersteller der schweizer Offiziersmesser ist Wenger, die waren soweit ich weiss auch der Ursprungshersteller und gehören mittlerweile zu Victorinox.

Und von Wenger gibt es das Sammlermesser Giant mit sagenhaften 87 Werkzeuge mit 141 Funktionen. Bei Dimensionen von 30 × 30 × 20 cm eher bedingt Hosentaschentauglich, dafür aber mit Eintrag im Guinnessbuch der Rekorde als weltgrößtes Taschenmesser. eek

Amazon verkauft es zum Kilopreis (!) von 432,27€ pro kg, was bei einem Gewicht von fast 1,4kg einen Preis von 648,40€ ergibt.

Lesenswert sind bei Amazon vor allem die Bewertungen: Wie zu erwarten voll des Lobes, aber es werden auch die Schattenseiten angeführt: So hat der integrierte Pizzaofen keine Umluft und das Landedeck für Flugzeuge ist 10m kürzer als angegeben.

Also Augen auf beim Messerkauf! laugh

via Twitter (diverse)

google hilft bei Webseiten und Bildschirmgrößen

Kwizzfrage: wie groß ist Deine Bildschirmauflösung? Und wie groß das Browserfenster wenn nicht maximiert?

Denn das entscheidet wie viel Du von einer Webseite siehst. Logisch.
Früher war es üblich dass eine Webseite etwas angab wie “optimiert für 849,5 × 1376 Pixel und den Zauberbrowser”. Wenn man soetwas heutzutage sieht ist das entweder ein Fall zum lachen oder weinen, manchmal auch für’s Museum.
Das Bildschirmlayout skaliert heutzutage üblicherweise oder sollte es zumindest. Der Browser im Vollbild ist spätestens bei 16:10 Displays unpraktisch und Windows macht mit Windows 7 ja sogar Werbung dafür dass man mehrere Sachen nebeneinander auf dem Schirm haben kann (was glaube ich schon Windows 2 konnte).

Doch ignorieren darf man die Breite auch nicht. Die Inhalte skalieren meist nicht beliebig in die Breite, das kann man notfalls mit einer definierten Maximalbreite abfangen oder kann mit einem nicht ganz perfektem Layout leben. Web ist eh kein Print.
Doch Inhalte haben auch eine Mindestbreite. Unten ist ein Screenshot, sonst sind es meist Fotos die in voller Auflösung schon wegen der Dateigröße nicht direkt in den Beitrag passen. Nur, wie groß mache ich das Foto in der Breite? Ich habe mir hier 500px als Maximalwert in der Breite gesetzt, doch passt das wirklich? Ist es zu viel oder ginge sogar mehr?

Dabei hilft seit gestern google mit dem labs Projekt Browser Size.
Es legt einen farbigen Raster über eine beliebige Webseite anhand der man sehen kann wie viel und was die Leser von der Seite sehen in verschiedenen Auflösungen inklusive der Prozentzahl der Anwender die in die entsprechende Kategorie fallen:

Wie man sieht können 95% hier den gesamten Artikel lesen; immerhin die Hälfte kann auch die zweite Seitenleiste zum Großteil sehen ohne zu scrollen.

Das klingt nun nicht so toll, aber das Tool ist zwar hilfreich aber nicht perfekt: es berücksichtigt nicht wie skalierbar eine Seite wirklich ist. So skaliert diese Seite doch noch relativ weit nach unten bzw. in’s Schmale wie man auf dem Screenshot rechts von meinem Telefon sieht: Obwohl es nur 480 Pixel breit ist erkennt man noch fast die gesamte erste Seitenleiste, was aus dem Browsersize Tool nicht hervorgeht.

Von daher: ein praktisches, weil plastisches Hilfsmittel aber nicht die endgültige Wahrheit, nur ein Anhaltspunkt

m4r (iphone) Klingeltöne in wav oder mp3 wandeln

Linux

Gestern Abend bekam ich via Twitter den Link zu einer Sammlung von Klingeltönen aus C64 Spielen.
Die musste ich natürlich dringend ausprobieren. Dummerweise waren sie für das iphone und damit im m4r Format. Damit kann man ausserhalb der Obstwelt wenig anfangen. sad

Also habe ich gesucht und gefunden wie man sie in etwas gebräuchlicheres wandeln kann.
Damit ich es nicht vergesse und weil auch sonst evtl. jemand sucht hier die kurze Anleitung für Linux

  1. faad ton.m4r — wandelt die m4r Datei in eine .WAV Datei
  2. (optional) lame ton.wav ton.mp3 — wandelt die .wav in ein .mp3.
Vielleicht hilft es ja jemandem, ich kann es jedenfalls hier nun bei Bedarf wieder naschlagen laugh

Für Obsttelefonierer noch der Hinweis dass faac umgekehrt zu m4r konvertiert.

Kein Stella Award in Deutschland

zumindest nicht in Dithmarschen.

Stella Liebeck wurde bekannt weil sie in den USA von McDonalds Schadenersatz und Schmerzensgeld bekam als sie ihren heissen Kaffee verschüttete und sich verbrannte (Wikipedia Eintrag). Inspiriert durch diesen Fall wurde die Stella Awards ins Leben gerufen.
Wappen Dithmarschen

Einen ähnlichen Fall gab es Anfang des Jahres in Dithmarschen. Die Richter des Amtsgerichts Meldorf wiesen die Klage jedoch mangels Verkehrssicherungspflichtverletzung durch das Schnellrestaurant ab. “Denn das Umkippen eines Kaffeebechers lasse sich bei einfachster Sorgfalt vermeiden”.

Beruhigend zu lesen dass es mindestens in Dithmarschen noch gesunden Menschenverstand gibt eek

Notiz an mich: Personalausweis bis Oktober 2010 verlängern

Bild: BMI
Denn ab November 2010 kommen neue Personalausweise mit integriertem RFID Chip wie u.a. Spiegel Online und Heise berichten und auch beim Bundesministerium des Inneren zu lesen ist.
In dem wird das gespeichert was sowieso auf dem Ausweis aufgedruckt ist. Zusätzlich — freiwillig — auch zwei Fingerabdrücke.

Das klingt jetzt nicht so wild, aber RFID lässt sich aus bis zu 2m Entfernung berührungslos und unbemerkt auslesen. Es wird zwar sicher illegal sein, aber ich verschiebe den Zeitpunkt ab dem meine Grunddaten unbemerkt aus meinem Portemonnaie ausgelesen werden können lieber ins Jahr 2020. Bis dahin habe ich mich vielleicht an den Gedanken gewöhnt dass ich im Supermarkt bei Eintritt persönlich bekannt bin.

Mir reicht es dass schon jetzt unter meinem Namen Zeitschriftenabos abgeschlossen werden.

Wochenendliche Android App Vorstellung Folge 5

Android

Wochenende!
Und damit Zeit für die Wochenendliche Android App Vorstellung.

Dieses mal mit folgenden Apps:

  • Download CrutchAlles herunterladen
  • Wifi AnalyzerWLAN Frequenzanalyse
  • G-MoN — Wardriving auf Knopfdruck
  • AndChatIRC Client

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