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nu zwitscher mal etwas länger!

oder so ähnlich muss diese Meldung des mobile Webinterfaces für Twitter dabr gemeint sein: laugh

das geht doch auch länger!

in related news: Laut Benedikt Köhlers genialem TwitterFriends zwitschere ich im Schnitt 86 Zeichen (leicht über dem Durchschnitt von 83,3) und nutze bei 3% alle meiner Tweets die vollen 140 Zeichen aus, was leicht unterdurchschnittlich (3,1%) ist.

Homeverzeichnis aufräumen

Linux

mal wieder eine Gedächtnisstütze für mich die vielleicht auch anderen hilft:
Folgender Befehl findet alle Dateien und Verzeichnisse im Homeverzeichnis (nur dort, nicht rekursiv in Unterverzeichnissen) auf die ein Jahr lang nicht mehr zugegriffen wurde und verschiebt sie in das Verzeichnis tmp/oldfiles/ im Homeverzeichnis (vorher mit mkdir -p ~/tmp/oldfiles anlegen):

find ~ -maxdepth 1 -atime +365 -exec mv {} ~/tmp/oldfiles \;

Auf Dateien die man ein Jahr lang nicht angefasst hat kann man wohl verzichten, zur Sicherheit verschiebe ich sie aber erstmal nur. In Unterverzeichnissen lasse ich nicht generell suchen da gerade im Dokumenten-Verzeichnis auch Dateien liegen (können) die so lange nicht geöffnet wurden aber trotzdem nicht gelöscht werden sollen.
Man kann zwar auch gezielt nur unbedenkliche Verzeichnisse angeben, aber das ist zum einen nicht universell, zum anderen kann sich der Inhalt auch mal ändern nach dem Erstellen der Liste und so auch Dateien erwischen die langfristig auf der Platte bleiben sollen und trotzdem noch nicht ihren Weg ins Backup gefunden haben eek

Auf diesen Befehl lassen sich auch noch weitere Suchen aufbauen, der Zeitraum lässt sich variieren (hier 365 Tage), mit ctime statt atime sucht man nach dem Erstell- statt der Zugriffszeit. mtime sucht nach der Zeit der letzten Änderung, das sind dann aber wohl schon so spezielle Suchen dass ein genauerer Blick in die man-page von find lohnt.

Einen Nachmieter finden

Flensburg

Vor kurzem bin ich zusammen mit meinter Freundin in eine gemeinsame Wohnung gezogen. Für unsere alten Wohnungen mussten wir zwar keinen Nachmieter stellen aber doch die Wohnung zum Museum machen und rudelweise Nachmieter durch die Wohnungen schleusen. Was man da so erlebt will ich am Fall meiner alten Wohnung hier mal schildern:

Um sich eine noch bewohnte Wohnung anzusehen klingelt man nicht einfach sondern macht vorher einen Termin ab. Einige Anrufer schienen dies nur widerwillig zu tun. Zu diesem Zweck hatte die WoGe Kiel gleich meine Handynummer herausgegeben — ohne Nachfrage. Das wäre zwar auch die Nummer gewesen die ich als Kontaktnummer angegeben hätte, aber eine Nachfrage gehört sich einfach. Auch weil deren Stand bezüglich meiner Handynummer 4œ Jahre alt war und die Nummer schon längst nicht mehr stimmen könnte oder ich die SIM meiner Mutter oder gar meiner Tochter1 weitergegeben hätte.
Sowas gehört sich einfach nicht.

Die Anrufe waren dann teils auch der Hit:
da ruft eine Frau an und möchte sich die Wohnung ansehen:
Frau: Wann ginge das denn? Ich arbeite bis etwa 16:00 Uhr.
Ich: Ich meist bis 18:00- -
Frau: (fällt mir ins Wort) Und was machen wir jetzt da? (in einem Tonfall als wenn ihre bestellen Rosa Schuhe nicht mehr lieferbar sind)

Da ruft ein Mann an, stellt sich knapp mit Namen vor, sagt dass er sich die Wohnung ansehen will und fragt ob ich gegen 17:00 da bin. Sehr bestimmend und in der Erwartung dass ich nicht widerspreche. Habe ich aber, schien er nicht gewohnt zu sein.

am 2. Weihnachtsfeiertag kurz vor Mittag ruft eine junge Frau an und macht einen Termin aus, am liebsten am selben Tag noch. Kein “Frohe Weihnachten”, kein nichts. Wenigstens gab es keine Diskussion darüber dass ich Weihnachten anderes vorhabe.

Überhaupt schien es für viele Unverständlich zu sein dass man an Weihnachten keine Zeit oder nicht mal in der Nähe ist. Die Wohnungsbesichtigung wird viel als Recht angesehen das gefälligst dann zu erfolgen hat wenn man selbst Zeit hat. Dass ich Interessenten die Wohnung zeigen muss ist klar, ich bin auch für zwei Leute die Abends arbeiten müssen extra kurz von der Arbeit nach Haus gefahren damit sie sich die Wohnung ansehen können. Aber nicht für jemanden der abends Zeit aber keine Lust hat. Und auch nicht nachdem ich eine Woche lang abends die Horden durch die Wohnung geschleust habe und zu nichts gekommen bin. Irgendwann muss ich auch mal einkaufen. Das ist immer noch (m)eine genutzte Wohnung und kein Museum das auf Zuruf öffnet.
Vielen Leuten ist nicht klar, dass sie bei so einer Besichtigung in die Privatsphäre eines oder mehrerer Menschen eindringen.

Was sonst noch auffällt: fast alle riefen selbst vom Handy an, SMS kennt aber niemand. Vor Weihnachten hatten wir in der Firma ein dringendes Serverproblem und ich war am 22. und 23. u.a. viel auf der Autobahn und konnte nicht telefonieren. Anrufe habe ich da also abgewiesen, die Leute rufen dann aber lieber im 2 Minuten Takt an statt einfach eine Kurznachricht zu schicken.

Eine Kurznachricht kam nur von einer Frau aus NRW die ich auch ausführlich beantwortet habe, genauso wie der Anruferin aus Mecklenburg-Vorpommern habe ich erklärt, dass Fernwärme in der Wohnung in Flensburg normal und sogar verpflichtend für die Hauseigentümer ist, man aber darauf achten sollte wie das warme Trinkwasser erzeugt wird da dies oft über Durchlauferhitzer und Boiler erfolgt und das nicht unerheblich auf die Stromkosten geht.

Nun waren nicht alle Anrufer so nervig, aber doch schon mehr als ein Drittel so dass die “normalen” Leute teils in der Wahrnehmung in der Hintergrund rückten.
Insgesamt habe ich etwa 40 Anrufe mit Besichtigungswünschen bekommen es kam selten nur eine Person, einen Freund brachte fast jeder mit, teils auch die gesamte Familie.

Ich bin jedenfalls froh dass das vorbei ist, jetzt fehlt nur noch meine Kaution Genossenschaftsanteile, die bekomme ich wohl in 11/2 Jahren…
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1 nein, ich habe keine Kinder aber das kann die WoGe nicht wissen

mit ffmpeg Videos für und von Handys (und Digitalkameras) wandeln

Linux

Unheimlich praktisch, aber mehr als Notiz für mich selbst:
Mit diesem Aufruf wandelt man via ffmpeg1 einen Film (Datei, nich DVD) ins 3GP Format für Handys um. Ist nur eine Zeile, der Shebang dient der Bequemlichkeit, so lässt sich der Aufruf bequem als Skript2 speichern.

#!/bin/bash
ffmpeg -i “$1” -f 3gp -vcodec h263 -qmin 5 -qmax 8 -b 120 -r 18 -acodec libamr_nb -ar 8000 -ab 12.2k -ac 1 -s 176×144 “$2.3gp”
gespeichert als 3gp-encoder.sh ruft man es auf mit 3gp-encoder.sh <Quellvideo> <Handyversion> also z.B. 3gp-encoder.sh Mallorcaurlaub.avi Malle. Die Endung .3GP wird automatisch angehängt damit man sie nicht vergisst.
Die Auflösung ist hier 176×144 Pixel, das ist die passende Auflösung von vielen Sony Ericsson (und vermutlich anderen) Handys (176×200, also volle Breite), sieht aber auch auf meinem P1i auf 320×240 gezoomt gut aus. Solange die Qualität in Ordnung ist empfehle ich eine niedrige Auflösung um Platz zu sparen. Die Filme die hiermit erzeugt werden brauchen etwa 1,2MB pro Minute.
Weiter mögliche Auflösungen sind 128×96, 176×144, 352×288, 704×576, und 1408×1152, wobei die letzten beiden praktisch wohl kaum für Telefone nötig sind.
Spielen kann man vor allem noch mit den Bitraten -(a)b und den Bilderns pro Sekunde (-r), hier 18, aber natürlich sind auch alle weiteren Parameter variabel, die manpage zu ffmpeg verrät mehr.
Diese Einstellungen sind nach meiner Erfahrung passend für die meissten Filme, Ausnahmen erledigt man eher mit einem individuell angepassten Aufruf statt es im Script selbt zu ändern.

Vermutlich gibt es ffmpeg auch für MacOS X und evtl. auch als cygwin-Version für Windows, dann geht das auch dort


Nachtrag: aufgrund Sams Nachfrage hier noch der Weg in die andere Richtung, aus einem mit dem Handy aufgenommenen Video ein auf dem PC gebräuchlicheres Format machen:
Dies ist mit ffmpeg auch recht einfach, nach dem Schema ffmpeg -i handyvideo.3gp -f <format> -vcdodec <video-codec> -acodec <audio-codec>. Ggf. sind noch weitere Parameter für die jeweiligen Codecs nötig, ich habe testweise ein Video meines P1i mit folgendem Aufruf gewandelt:
ffmpeg -i DSC00140.3GP -f avi -vcodec mpeg4 -r 24 -acodec mp2 -ar 22050 test.avi
Ausgabeformat (Container) avi, Videocodec mpeg4 und Audiocodec mp2 (mp3 unterstützt mein ffmpeg nur beim decodieren).
Da die Framerate beim ersten Versuch 1000 und das resultierende Video nur 2 Sekunden lang war habe ich die Framerate mit ‘-r 24’ auf 24 festgelegt. Da der Ton im Handyvideo mit 8kBit aufgenommen war was mp2 nicht unterstützt habe ich ihn mit ‘-ar 22050’ auf 22kBit wandeln lassen. Diese Einstellungen werden aber von Handy zu Handy variieren. Als Videocodec hätte ich auch einfach ‘copy’ angeben können da mein Handy schon in mpeg4 aufzeichnet.
Eine Übersicht der vom installierten ffmpeg unterstützten Formate bekommt man mit ffmpeg -formats. Die Buchstaben in der ersten Spalte zeigen die Möglichkeiten: D für decodieren, E für encodieren, A ist ein Audiocodec, V ein Videocodec.
Man kann so z.B. auch die Filme der Digitalkamera (meist MJPEG als Videocodec) in etwas sinnvolleres wandeln

(Titel des Artikels dem erweiterten Inhalt angepasst)

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1 ffmpeg braucht dafür Support für die Codec amr und h263 (plus dem Eingangformat), unter Gentoo werden diese mit USE=“amr h263” aktiviert

2 die Bezeichnung “Skript” ist ein wenig übertrieben für nur eine Zeile aber mir fällt grad nicht apssenderes/genaueres ein.

Lexikon LexLook für UIQ zum Schleuderpreis


Suche nach ‘germa’
UIQ ist tot, neue Geräte wird es nicht mehr geben. Das heisst aber nicht dass man mit einem UIQ-Gerät wie dem Sony Ericsson P1i oder G900 auf dem trockenen sitzt.
Die existierende Software verschwindet natürlich nicht sofort und die Leute von Xenodium treten die Flucht nach vorn an und verkaufen ihr Nachschlagewerk “LexLook” für 0,99$!
Die 99 US-Cent sind netto, da kommen noch 20% Steuer drauf, aber auch so bleibt der Betrag in ‘richtigem’ Geld mit 93 Eurocent überschaubar smile
Das Nachschlagewerk ist englisch und aus amerikanischer Sicht, ersetzt also beileibe keinen Brockhaus. Dazu sind die Erklärungen auch zu kurz. Aber um mal schnell etwas nachzuschlagen ideal.
Der Download ist mit gut 6MB für eine Handyanwendung recht groß, bei der Installation landen etwa 16MB Daten auf dem Telefon.
Wie gesagt kein Brockhaus, aber bei 0,93€ braucht man nicht nachdenken laugh

via UIQ Blog

Lustige Randnotiz: gekauft habe ich die Software gestern Abend, bezahlt mit meiner Mastercard. Heute Mittag rief mich meine Sparkasse an (witzigerweise eine Sachbearbeiterin mit dem gleichen Nachnamen wie ich) und sagte mir dass der Computer bei Pluscard Alarm geschlagen hätte wegen einer ungewöhnlichen Transaktion. Ob der Summe konnte sie das auch nicht so ganz nachvollziehen aber man muss da reagieren sonst wird die Karte zur Sicherheit gesperrt. Offenbar kam dem Computer eine Ausgabe von 93 Cent in die USA bedenklicher vor als gut 10€ nach Singapur wo ich vor einigen Monaten das neue AC/DC Album erstanden habe… eek

5 mobile Webinterfaces für Twitter

Twitter macht erst dann richtig Spaß wenn man es von überall nutzen kann (nicht muß). Für den mobilen Zugriff bietet sich das Handy an. In den USA gibt es die tweets per Kurznachricht (einstellbar), hierzulande muss man sich anders behelfen. Das finde ich ehrlich gesagt auch gar nicht schlecht, ich will gar nicht immer und überall durch eine Kurznachricht von unwichtigem wie twitter gestört werden.
Für den mobilen Zugriff gibt es zum einen dedizierte Programme wie twibble (dazu ein anderes mal mehr) oder auf Handys zugeschnittene Webinterface. Um diese geht es hier.
Ein Browser ist heutzutage in jedem Handy integriert (und nachrüstbar), eine weitere Installation ist also nicht nötig, ein Bookmark reicht.
Ich möchte hier 5 mobile Webinterface vorstellen.

Im einzelnen handelt es sich um folgende Seiten:

  1. original Twitter mobile Ansicht (m.twitter.com)
  2. Tweete (m.tweete.net)
  3. Twitstat (twit2d.com)
  4. slandr (m.slandr.net)
  5. dabr (dabr.co.uk)
Screenshots der einzelnen Seiten:
Twitter mobile
Tweete
Twitstat
slandr
dabr (touch)
alle Screenshots: Opera mobile Beta 2 UIQ-Version 90% Zoom — Klick für Vergrößerung

Im Näheren:

1. Twitter mobile: Die Orignalseite von Twitter ist wohl für die Meissten der erste Anlaufpunkt. Und eine herbe Enttäuschung. Sie ist reduziert auf fast nichts und passt dadurch auf praktisch jedes Handydisplay. Um etwas positives zu sagen. Wenn man ehrlich ist, ist die Twitterseite kaum mehr als eine Geste “wir haben auch ein Mobilinterface!”. Optisch wie funktional eine Nullnummer. Die Adresse ist der einzige Vorteil — wenn einem gar nichts anderes einfällt bekommt man so zumindest eine rudimentären Zugriff auf seine timeline.

2. Tweete: Optisch auch noch recht spartanisch, dafür aber funktional wesentlich besser: Bei tweete sieht man sowohl Klarnamen als auch den Usernamen und hat Kürzel für Reply, Direktnachricht, Favoriten und Retweet. Links werden nicht direkt angezeigt sondern als [link] abgekürzt was der Übersichtlichkeit zu Gute kommt. @-replies, Direktnachrichten und Favoriten sind gezielt abrufbar, #Hashtags aber nicht klickbar.
Eine Seite für Asketen und Textliebhaber, funktional ist fast alles gebräuchliche abgedeckt.

3. Twitstat: Ab hier wird’s bunt. Man bekommt die Avatare der Tweeter zu sehen was Platz fordert und weniger Tweets auf einmal darstellt. Scrollen muss man ja aber eh. Die Funktionen für antwort, favorisieren usw. haben Icons und es gibt eine einmalige Funktion: Man kann einzelne tweets ausblenden um so die Übersicht zu behalten. Gerade beim mobilen Zugriff eine nutzliche Funktion: Man blendet die tweets aus die man gelesen hat oder einen störenden in einer Konversation o.ä.. Clever!
#Hashtags sind klickbar, Bilder von twitpic werden vermutlich “inline” gleich mit angezeigt. Da gerade kein Bild in meiner Timeline gepostet wurde muss ich das daraus schliessen dass man abschalten kann cool
Im Einstellungsdialog kann man sich das Interface den eigenen Vorlieben anpassen: Die Avatarbilder ausschalten, dafür den verwedneten Client und die Anzahl der Follower einblenden, die Anzeige von Bilder ausschalten (siehe oben), externe Links Handyfreundlich aufbereiten lassen und mehr.

4. slandr: zu slandr hab ich mal gesagt: Twitter mobil wie es sein sollte. Man bekommt Avatare (abschaltbar), aber etwas verkleinert so dass man nicht zu viel Platz für den eigentlichen Tweet verliert. Auch hier gibt es für die Funktionen wie antworten, retweet usw. kleine Icons. Dazu die Twitter-suche, ein geo Menu mit einem google-maps mashup, eine (maps-) Ansicht von titterern in der Umgebung sowie lokale Veranstaltungen.
#Hashtags sind auch hier klickbar, twitpic-Bilder werden inline angzeigt und externe Links werden via google für Handys aufbereitet (abschaltbar).
slandr ist wirklich twitter wie es sein sollte: optisch gefällig ohne zu viel Platz zu verschwenden und funktional. Bisher das mobile Webinterface meiner Wahl.

5. dabr: über dieses Interface bin ich erst heute gestolpert und es hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Auch hier hat man die Avatare. Auch hier leicht verkleinert aber größer als bei slandr. Natürlich auch Icons für die Twitterfunktionen. #Hashtags sind auch hier klickbar. Für die Übersichtlichkeit haben die Tweets abwechselnd verschiedene Hintergrundfarben so dass sie sich sofort unterscheiden lasssen. Die Oberfläche lässt sich zudem in verschiedenen Themes dem eigenen Geschmack farblich anpassen und (tada!) das Oberflächenlayout an das Endgerät. Standardmässig sind die einzelnen Menüpunkte als Textlinks oben realisiert, wie bei slandr. Dies lässt sich im Einstellungsdialog aber umstellen auf Touchscreen-Geräte und wandeln sich zu großen (Text-) Schaltflächen wie auf dem Screenshot zu sehen. Diese lassen sich dann einfacher auf einem Touchscreen bedienen. Seltener benötigte Funktionen verschwinden unter ‘more’ in ein Untermenü. Des weiteren gibt es eine “Nur Text” Einstellung sowie “PC/Laptop”.
Funktionales Alleinstellungsmerkmal ist der Restzeichenzähler. Allein dieses Feature reicht (für mich) aus, zu dieser Oberfläche zu wechseln. 140 Zeichen sind knapp und es ist gerade mobil wichtig den Zähler im Auge zu haben da eine Neuformulierung hier anstrengender ist als am Rechner.


Die durchdachte Oberfläche (ich benutze ein Touchscreen-Gerät) und der Restzeichenzähler machen dabr für mich zum Sieger.
Platz 2 geht an slandr, die Oberfläche ist einfach gut und lässt bis auf den Restzeichenzähler keine Wünsche offen.
Platz 3 geht knapp an an Twitstat. Funktional ist fast alles vorhanden, für meinen Geschmack wird aber zu viel Platz mit den Icons und Avatarbildern verschenden. Etwas kleiner wäre praktischer.
Platz 4 geht an Tweete. Mit klickbaren Hashtags wäre es ein Unentschieden mit Twitstat bzw. Geschmackssache ob man eher Text oder Grafik bevorzugt. Je nach Endgerät und Display ist die Textoberfläche aber sicher einfach praktischer.
Platz 5 geht nicht an Twitter. Die Oberfläche ist so schlecht dass m.twitter.com Platz 999 bekommt. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

Disclaimer: Intensiv genutzt habe ich nur slandr, m.twitter zwangsläufig immer dann wenn ich einen Link in einer E-Mail auf dem Handy öffne da der zu twitter.com zeigt. dabr benutze ich seit einigen Stunden intensiver, die anderen beiden Clients habe ich mir gründlich angesehen aber nicht über längere Zeit genutzt. Sollte ich eine wichtige Funktion übersehen oder flasch bewertet haben bitte in den Kommentaren melden.
Das Gleiche gilt wenn du noch ein weiteres gutes Webinterface für mobile Endgeräte kennst.