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Rating Fun

Was für ein Spaß!

Erinnert ihr euch noch an das Spiel Lemmings von 1991? Über genau dieses Spiel bin ich gerade in einer UIQ-Version gestolpert, d.h. es läuft direkt auf meinem Schlaufon:

Grafik und Sound entsprechen dem Original, bedient wird es mit dem Stylus über den Touchscreen, das ist sogar besser als mit der Maus.
Die Umsetzung ist wirklich gut gelungen, es merkt sich wo man war und man startet direkt wieder dort, auch nach einem Neustart des Telefons. Wechselt man zu einem anderen Programm geht es automatisch auf Pause. Aber wer macht schon soetwas? laugh

Nun brauch ich ein zweites Telefon zum telefonieren, mein P1i ist anderweitig beschäftigt wink

Das Spiel ist gekennzeichnet als Freeware und wohl in C++ neu geschrieben. Da auch die sueddeutsche und PC-Welt Versionen für Windows Mobile und in Java anbieten denke ich dass der Hinweis hier OK ist.

via P1Blog

Das rote Schloss am Meer

FlensburgFoto

Die MSM wurde von 1907 bis 1910 von Baurat Adalbert Kelm nach Vorbild der Marienburg als Marineakademie der Kaiserlichen Marine gebaut.
Quelle: Wikipedia

Von Wassersleben aus hat man einen hervorragenden Blick auf das wohl schönste Gebäude Flensburgs:
das rote Schloss am Meer
Im Sommer muss ich unbedingt farbenfrohere Bilder schiessen.

ab jetzt mehrsprachig (manchmal)

Angeregt durch diesen Kommentar habe ich hier das Plugin “Multilingual entries” aktiviert.
Damit kann man von einem Artikel mehrere Sprachversionen erstellen. Das werde ich bei einigen Artikeln ab jetzt machen, der vorige Artikel war der Erste, auch den Artikel zu Hanashi werde ich noch übersetzen.
Ist eine andere Sprachversion vorhanden kann man unten mit den Links “Sprache wechseln | Select language: English, German“ zwischen den einzelnen Versionen wechseln. Bitte nicht mit dem Link “Übersetze nach” verwechseln, dieser führt zu einem sehr holprigen Übersetzungsservice von Yahoo.
Da ich das englische zwar sehr gut verstehe aber derzeit kaum schreibe oder spreche werden die ersten Übersetzungen sicher etwas holprig sein, ich bitte das zu verzeihen.

Dachschräge ausgenutzt

Flensburg

In unserer neuen Wohnung haben wir Dachschrägen in Küche und Schlafzimmer. Stört in beiden Räumen nicht, aber in der Küche haben wir selbige jetzt ausgenutzt.
Dazu habe ich zusammen mit Fabo eine Konstruktion die er zusammen mit unserem Asbestblogger schon einmal gebaut hat auch bei uns angewandt:
Zwei Bretter mit Haken nimmt die Becher auf und schafft Platz im Küchenschrank:

Das Bild dürfte recht selbsterklärend sein, damit ich die ganzen Fotos nicht umsonst gemacht habe hier aber trotzdem noch mal Schritt für Schritt wink :

Schritt 1: Ein oder zwei Bretter schraubt man an die Schräge. Auf jeden Fall ordentliche Dübel verwenden, die Becher sind in der Masse schwer! Die Anzahl der Bretter hat keinen wirklich tieferen Sinn sondern hängt davon ab was man gerade da hat oder wie der Platz an der Schräge beschaffen ist.
Wir hatten diese zwei (selbstgezimmerten) da, also haben wir die genommen.
Schritt 2: Nun fängt man an die Haken einzuschrauben. Wir haben dafür Haken aus dem Baumarkt genommen der Größe 3,3 × 50 mm. Plaziert wurden die Haken in einem Raster von 11 cm in der Horizontalen und 12-13cm in der Vertikalen. Vor allem der vertikale Abstand hängt aber auch vom Winkel der Schräge ab. Mehr Abstand ist aber auch in der Horizontalen je nach Bechergröße sinnvoll. Zum Ausprobieren reicht es einen Becher mit dem Haken zu nehmen und unter bzw. neben einem schon gesetzten Becher am Haken anzuhalten.
Schritt 3: So sehen die fertig behakten Becherbretter aus. Die Löcher für die Haken bohrt man am Besten mit einem 3mm Bohrer vor, das verhindert dass das Holz ausreisst und man kann die Haken so leicht mit der Hand eindrehen. Die Haken sind so gedreht dass die Öffnung 90° links bzw. rechts sind, immer zur nächsten Kante hin. Die Öffnung im 45° Winkel zu arrangieren brachte keinen Vorteil.
Schritt 4: Die Becherbretter fertig bestückt. So sind die Becher einfach im Zugriff und wir haben sogar noch Platz frei. Ein Nachteil den meine Freundin sicher spielend beseitigen kann wink

Einen Nachteil darf man aber nicht verschweigen: Die Becher sind so offen im Raum und sammeln Staub. Man sollte sie also je nachdem wie lang der konkrete Becher schon so hing einmal ausspülen. Da die Bretter direkt über der Spüle hängen ist das bei uns aber kein Problem. Und wenn die Becher sauber aufgehängt werden und nicht gerade unbenutzt ein Jahr hängen sollte ein kurzes ausspielen auch wirklich reichen und nichts kleben.

Wir haben mit dieser Konstruktion jedenfalls eine Menge Platz im Küchenschrank gewonnen smile

MMS Einstellungen für E-Plus

Hab heute seit langem eine MMS verschickt, das erste mal mit meinem aktuellen Telefon.
Genau genommen wollte ich eine verschickten, geklappt hat es zunächst nicht. War nicht weiter verwunderlich, im Telefon war MMS noch nicht konfiguriert.
Also schnell im Internet auf der E-Plus Webseite nach den Einstellungen gesucht. Vergeblich. Die Einstellungen sind dort nicht vermerkt, man kann sie sich aber per SMS zuschicken lassen. Glücklicherweise kann man sich aussuchen welche Dienste man so per Konfigurationskurznachricht bekommen will und muss sich nicht nur für die MMS-Konfiguration das Telefon mit allen erdenklichen weiteren Konfigurationen zukleistern.
Gesagt, getan, Konfiguration zuschicken lassen und aktiviert. Damit schickt das Telefon die MMS raus. Bzw. versucht es. Denn es meldet fortan immer, dass es die MMS nicht versenden konnte und es in 10 Minuten noch einmal probiert. Stundenlang.

Ein Blick in das zugeschickte Profil erstaunt, ist als MMS-Servicecenter doch “wap.accesspoint.co.uk” eingetragen.
Und das wohlgemerkt in der Konfiguration die direkt von E-Plus kommt. Dienste auslagern ist OK, sie sollten dann aber auch funktionieren.

Also bin ich auf die Sony Ericsson Webseite gegangen, dort kann man sich im Servicebereich auch die Konfiguration aufs Telefon schicken lassen. Das MMS Profil das man so bekommt benutzt als MMS-Servicecenter “http://mms/eplus/” und hat den großen Vorteil dass es funktioniert! Die MMS wird beim ersten Versuch versendet, kein Heckmeck.

Damit ihr nicht auch die gleiche Odysee durchmacht wie ich hier die Einstellungen die ich (kostenlos) von Sony Ericsson bekommen habe. Die gelten natürlich auch für Geräte anderer Hersteller, die Bezeichnungen der einzelnen Punkte stammen allerdings aus meinem P1i:

MMS-Konto:
MMS-Servicecenter: http://mms/eplus/
Internetkonto: E-Plus MMS (Konfiguration siehe unten)
Automatisch herunterladen: Nur Heimnetz

Internetkonto:
Kontoname: E-Plus MMS (beliebiger Name)
Adresse: mms.eplus.de
[] Benutzername und Kennwort erforderlich: _nicht angehakt, also nein
Mehr -> Proxy:
[X] Proxy-Server verwenden: angehakt, also ja
Proxy-Serveradresse: 212.23.97.153
Proxy-Server-Port: 5080

Wer des öfteren lange, d.h. verkettete, Kurznachrichten verschickt sollte ein funktionierendes MMS-Profil haben da MMS zwar teurer sind, aber auch wesentlich längere Texte erlauben. Bei MMS sind 1024 Zeichen möglich, dafür bräuchte man alternativ 7 SMS.

Polizeifunk im Radio - Zufall?

Es ging groß durch die Presse: das Radio das auf dem Micky Maus Heft Nummer 12 klebte empfängt auch Polizeifunk.
Das ist technisch nicht so verwunderlich, der Polizeifunk soll digitalisiert werden, ist es aber noch nicht. Also wird analog gefunkt, auf Frequenzen nahe dem UKW-Band. Empfängt ein Radio nun ein paar Frequenzen mehr als eigentlich für UKW vorgesehen bekommt man schon mal Funkfrequenzen rein.
Das Heft kostet 3,20€, das Radio kommt aus China, da sind kleine “ungenauigkeiten” nicht verwunderlich. Das ganze war ein Versehen und keine Absicht des Verlags. Glaub ich gern, aber ein kleines Detail lässt mich stutzen. Auf Seite 2 im Heft wird das Radio beschrieben und dort heisst es: “Das Radio empfängt Sender zwischen 88 und 108 MHz (Herstellerangabe)

Und da frage ich mich: Warum steht bei der Grundeigenschaft eines Radio “Herstellerangabe” dabei? Das ist ein Radio, das empfängt Radiofrequenzen. Das ist sein Zweck, sonst wäre es kein Radio. Dazu braucht es den Hinweise “Herstellerangabe” nicht. Oder glaubte man nicht, dass das China-Radio wirklich etwas empfängt oder hat man evtl. doch bemerkt, dass es zu viel empfängt und wollte sich so absichern?
Wenn man den Gedanken weiter spinnt könnte man auch orakeln dass die Aufmerksamkeit durch die Presse gar nicht ungelegen kommt, Presse ist immer gut und die Auflage des Hefts dadurch mit Sicherheit ausverkauft.
Kennt jemand die Auflagenentwicklung der Micky Maus?
Übrigens empfängt es gar nicht generell den Polizeifunk, die dafür genutzten Frequenzen variieren von Ort zu Ort und das Radio empfängt zwar mehr als eigentlich vorgesehen (erlaubt?) aber auch nicht alle Frequenzen. In Kiel bekommt man angeblich nur Taxen zu hören. Was man in Flensburg reinbekommt weiss ich nicht, mein Radio klebt noch Originalverpackt auf dem Heft.