gesehen: Dirty Cops (War on everyone)
Die letzte Sneak ist schon eine Weile her, momentan bin ich Mittwochs meist in der Flens-Arena und gucke die SG Flensburg-Handewitt in der Bundesliga, Champions-League und DHB-Pokal. Momentan ist aber Länderspielpause und ich hab es wieder ins Kino geschafft. Es lief Dirty Cops (War on everyone):
Es geht um zwei Cops in New Mexico, die ihren Job eher von der locker-lukrativen Seite sehen. Sie machen und nehmen was ihnen gefällt.
Dann gibt es noch einen britischen Bösewicht und eine Menge von Zeugen oder sonstigen Zwischenfiguren. Ehrlich gesagt habe weder ich, noch der Rest aus unserer Sneakgruppe etwas wie eine Handlung erkannt die man zusammenfassen könnte.
Der Film wechselt wie getwittert zwischen wirklich herrlich schräg-skurril und abgrundtief dämlich. Und das durchaus mehrmals in einer Szene, wenn nicht sogar Sekunde. Noch während das ganze Kino lacht bekommt man das Bedürfnis, den Saal zu verlassen. Oder auch umgekehrt.
Es ist nicht einfach, den Film zu beschreiben. Er ist auf seine Art sehr kurzweilig, man merkt nicht wie schnell die Zeit vergeht. Und das ist durchaus positiv gemeint. Aber ihn empfehlen? Gar fürs Kino? Nicht wirklich.
War on everone ist etwas für einen Freitagabend mit Netflix (bitte kein Geld für ihn ausgeben!) und eine Kiste Bier. Gern in Gesellschaft (mehr Bier nicht vergessen), dann macht er vermutlich sogar Spaß.
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