gelesen: Perry Rhodan 2730: Das Venus-Team
Wie letzte Woche vermutet bewegt sich die Handlung im Zyklus nun mehr in Richtung Aktion im Sinne von die Menschheit agiert statt nur zu reagieren.
Auf der Venus kommt ein Einsatzteam unter Leitung des TLD Chefs Attilar Leccore zum Einsatz gegen Technik des Atopischen Tribunals, in einem zweiten Handlungsstrang geht es um Gucky und Perry Rhodans Enkelin Farye Sepheroa die nach dessen Abtransport durch das Tribunal das Haus von Perry Rhodan auf der Erde bewohnt.
Beide Handlungsstränge entwickeln sich zu einem gemeinsamen Ende das einem bisher im Zyklus nur scheinbar nebenbei erwähnten Umstand eine grössere Bedeutung verleiht und der im nächsten Band dann im Zentrum stehen wird.
Dieser Band ist für den Autor Oliver Fröhlich der Erste für die Perry Rhodan Erstausgabe. Auch er hat zuvor aber schon für Perry Rhodan NEO geschrieben.
Ich hatte hier so meine Schwierigkeiten mit seinem Schreibstil. Ich kann es nicht auf etwas konkretes herunterbrechen, aber es war für mich anstrengend zu lesen. Für den Umfang eines Perry Rhodan Heftes ist das kein Problem, die Geschichte die er erzählt ist gut und sie bringt den Zyklus vorran indem er einem bisher kaum beachteten Aspekt seine wahrscheinlich von Anfang an vorgesehene Bedeutung im Zyklus gibt und die Menschheit jetzt mehr in die Offensive geht. Ein ganzes Buch mit hunderten Seiten würde ich aber wohl nicht von ihm lesen. Vielleicht bekomme ich es noch konkretisiert, ich denke es liegt am Satzbau o.ä..
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