Hier das Septemberbild für mein Fotoprojekt Monatsbilder’13:
(Die Ansicht hier ist komprimiert und verkleinert, ein Klick drauf lädt die große Version)
25°C, ein schöner Spätsommertag der von leichtem Sommergewitter eingeleitet wurde. Mehr ein Gewitterchen, aber hat ‘ne Weile Krach gemacht. Herrliche Luft und Sonne.
Am Denkmal und den Gräbern waren viele Leute, mir sind auf den Parkplätzen viele auswärtige Kennzeichen aufgefallen.
Als Basis zu einem frei wählbaren Preis gibt es die Titel AI War: Fleet Command + DLC, A Valley Without Wind, A Valley Without Wind 2 sowie Tidalis.
Zahlt man mehr als der Durchschnitt (derzeit 5,80$ ~4,42€) gibt es ausserdem noch Shattered Haven und Skyward Collapse + Nihon no Mura DLC dazu.
Zu allen Spielen gibt es ausserdem noch die Soundtracks draufzu; zahlt man mindestens 1$ (~ 0,76€) gibt es jeweils auch die Steam Keys für die Spiele.
Meins ist das diese Woche wieder nichts (ich glaube nicht dass ich für eines der Spiele Windows starten würde), aber damit Du dir selbst auch noch ein Urteil bilden kannst hier noch die Videos zu den Spielen:
Exponentialdrift ist ein Fortsetzungsroman von Andreas Eschbach der von September 2001 bis Juli 2002 in der Sonntagsaufgabe der FAZ erschien:
Auf einer Pflegestation erwacht ein Mann, der seit vielen Jahren im Wachkoma gelegen hat. Die Welt um ihn herum kommt ihm seltsam verändert vor. In seinen Erinnerungen mischen sich Bilder, die nicht zueinander passen. In ihm reden Stimmen durcheinander, die er nicht versteht. Am wenigsten identifizieren kann er sich mit dem Elementarsten von allem, mit sich selbst. Er kommt zu der Überzeugung, in Wirklichkeit ein Außerirdischer zu sein, den es in den Körper eines Menschenverschlagen hat. Eine Wahnvorstellung? Der Neurologe, der ihn behandelt, ist fasziniert. Seine Frau fühlt sich ihm entfremdet. Und dann ist da noch ein geheimnisvoller Fremder, der ihn zu verfolgen, zu beobachten scheint …
In diesem Sammelband sind alle Folgen gesammelt, die letzten 20% bilden dazu ausführliche Hintergrundinformationen zur Entstehung und Entwicklung der Geschichte von Andreas Eschbach selbst.
Bedingt durch die wöchentliche Erscheinungsweise liest sich jedes Kapitel bzw. der Übergang etwas abgehackt, es musste jedes Kapitel ja ursprünglich zumindest halbwegs abgeschlossen sein. Wenn man das weiss und sich darauf einlässt liest sich das aber durchaus interessant, vor allem auch weil jedes Kapitel von den (realen) Ereignissen der Woche eingeleitet wird die teilweise auch in die Handlung eingingen.
Die Geschichte ist sehr faszinierend und eigentlich auch nicht wirklich zu Ende, aber zumindest abgeschlossen. Ursache war ein Missverständnis und eine nicht abgeschickte E-Mail wie im Hintergrund-Teil nach der Geschichte zu lesen ist.
Diese Erzählweise war ein Experiment und sicher auch nicht jedermanns Sache, die Geschichte selbst hätte es aber verdient einmal komplett erzählt zu werden, vielleicht kommt Andreas Eschbach ja noch mal dazu
Das Internet ist das worin du dies (vermutlich) gerade liest, aber wie funktioniert es?
Ein paar Internet-Austauschknoten haben ein Erklärbärvideo gebastelt indem das Internet erklärt wird:
Nach dem Ultimatum der Onryonen letzte Woche geht es direkt weiter mit dem Einsatz im Polyport-HofITHAFOR-5 bzw. WOCAUD. Ronald Tekener und sein Team sind nach einem holprogen Transfer auf dem Hof angekommen — aber nicht unversehrt. Die sehr drastische Warnung von Tekeners SERUN konnten wir am Ende von Band 2714 noch lesen, dem Rest des Teams erging es nicht besser. Alle haben erhebliche gesundheitliche Schäden erlitten.
Warum und woher ist nicht klar, das Team versucht dennoch so gut wie möglich seinen Auftrag zu erfüllen und die Onryonen dazu zu veranlassen den Gerichtsstand des Atopischen Tribunals in das Ghatamyz-System zu versetzen.
Der Einsatz ist ob der körperlichen Beeinträchtigungen noch schwieriger und härter als ohnehin schon, dementsprechend ist dieser Band voller Actionsequenzen, ein kurzes Kapitel reiht sich an das Nächste.
Das ist sehr kurzweilig und Gewalttätig. Aber auch recht oberflächlich, als Episode zwischendurch ist das eine willkommene Abwechslung, aber mittel- und langfristig hätte ich doch lieber mehr Geschichte und dosierte Action statt dieser geballten Ladung.