Einer der praktischsten Personen bzw. Angeboten denen ich bei twitter folge ist @handybookmarks. Über den Account werden regelmässig handytaugliche Webseiten bekannt gemacht. Von normalen, handykompatiblen Seiten über gute Mobilversionen bis zu Seiten die über die handybookmarks.de mobil gemacht werden.
Für den mobilen Surfer wirklich ein Schatz und seit neuestem gibt es die gezwitscherten Tipps auch auf der Seite http://handybookmarks.de/handybookmarks.html gesammelt und thematisch sortiert.
Auch wenn man gerade nichts braucht: Auf jeden Fall im Handy bookmarken! Denn wenn man gerade eine Seite braucht ist man naturgemäss nicht am Rechner und kann komfortabel recherchieren.
Da hatte ich mir letzte Woche bei Mediamarkt für 5€ die DVD “Wilde Kreaturen“ gekauft.
Lag hier noch verschlossen rum, eben habe ich sie geöffnet und in die Playstation eingelegt.
Und wurde mit der Meldung The parental level of the player has been set. begrüßt.
Hää?
Was will der von mir? Offenbar die DVD, die Spielkonsole spricht deutsch. Kindersicherung? Bei einer Komödie ab 12?
verwirrende Abfrage
Die Auswahl von yes blendet eine deutsche Abfrage der Spielkonsole ein ob die Kindersicherung vorrübergehend auf Stufe 7 gestellt werden soll.
Hm, ja, vermutlich schon. Oder nicht?
Was hat das für Konsequenzen? Was passiert wenn ich es ablehne? Hätte ich vielleicht lieber Stufe 6 oder 8?
Und warum fragt mich ausgerechnet eine “urkomische Satire” mit Einstufung FSK12 nach einer Kindersicherung, bei der ich anschliessend auch noch eine PIN festlegen musste, nicht aber meine FSK18 Fassung von “Fight Club“?
Kann mich jemand aufklären erleuchten?
Wie Du siehst habe ich das Blog optisch ein wenig verändert.
Das Layout ist das Gleiche wie vorher, ich habe “nur” die Grafik im Kopf ausgetauscht. Statt einer Straße auf Keem nun Flensburg bei Nacht. Die Wirkung ist aber deutlich größer als Gedacht und gefällt mir richtig gut.
Bin noch am überlegen die alte Grafik via CSS wieder zuschaltbar zu machen, mal sehen. Deine Meinung dazu wird mich sicher nicht unbeeinflusst lassen
…nachher
Des weiteren habe ich den dauerhaften Beitrag zur Petition gegen Indizierung und Sperrung von Internetseiten “ent-dauert”. Er ist nun wieder als normale Beitrag eingereiht und statt dessen ist da Rechts eine neue Box mit dem gleichen Inhalt die noch bis zum Ende der Zeichenfrist am 16.6. dort bleiben wird.
Das war’s auch schon, ich gebe zurück ins Funkhaus.
Auch diesen Sommer gibt es wieder einen Beachclub in Flensburg, und wieder an einer neuen Stelle.
Gestartet und erfolgreich erst in Sonwik musste er dort den weiteren Umbauarbeiten der Marina weichen und zog um an den Hafenrand neben den Zoll. Weit weg von allem und daher uach nur mässig erfolgreich.
Dieses Jahr nun aber an der Hafenspitze neben dem Bellevue — links vom Bellevue, nicht auf dem Spielplatz. Da wäre zwar schon der Sand vorhanden aber die Spielgeräte und demonstrierenden Kinder hätten doch etwas gestört
Der Beach ist in Form von Sand angemessen aufgeschüttet worden, den Sprung ins Wasser vereitelt aber der Bootsanleger. Der wiederum entschädigt mit seiner Aussicht und Meerflair.
Die beiden Verkaufsbuden für den flüssigen und festen Bedarf sind optisch auch gelungen und auch eine angemessene Anzahl Palmen hat ihren Weg gefunden:
Beachclub mit Zeltfest-Mobiliar
von der westlichen Hafenseite aus gesehen
Einzig das Mobiliar will mir nicht so recht gefallen. Dieses Bierfestzelt-Mobiliar will einfach nicht passen.
Zwar sind es keine billigen Baumarktvarianten sondern schon recht rustikale Versionen aber wenn der Club so leer ist wie heute Mittag und man sie so “nackt” sieht kommen sie zumindest mir vor wie Fremdkörper.
Zumindest ein, zwei kleine Inseln mit herkömmlichen Strandliegestühlen (oder wie man die nennt) wären angemessen. Auch wenn die wohl als erstes belegt wären würden sie doch das Gesamtbild abrunden. Ich vermute (hoffe!) dass die Bänke nicht mehr so sehr ins Auge fallen wenn der Beachclub bevölkert ist, kurz nach dem Mittag ist nicht so die Beachclub-Zeit…
Nachdem das Äußere geklärt ist folgt in den nächsten Tagen ein Cocktail-Test
Neben den ganzen bedrückenden Nachrichten zum Internet aus Deutschland tut diese gut Nachricht aus Großbritannien richtig gut:
Coldplay verschenken ein Livealbum!
Auf den Konzerten wird es wohl schon länger verteilt, seit gestern gibt es “Left Right Left Right Left” auch zum download.
Auf dem Album sind 9 Titel, neben ‘Clocks’ und ‘Fix you’ ist mein Favorit die Liveversion der aktuellen Single ‘Viva La Vida’ die vor allem laut gehört eine Atmosphäre verbreitet als wäre man live dabei. Man möchte mitschreien, ein herrlich! Make it loud!
Natürlich geht nichts über den Mac Classic und auch allgemein alle Modelle die noch komplett Macintosh hiessen hatten mehr Stil als die Modepüppchen die Apple heute so herstellt.