gelesen: The Bourne Identity
Die Filme kenne ich natürlich, jetzt habe ich auch mal das erste Buch der Vorlage gelesen:
He was dragged from the sea, his body riddled with bullets. There are a few clues: a frame of microfilm surgically implanted beneath the skin of his hip; evidence that plastic surgery has altered his face; strange things he says in his delirium, which could be code words. And a number on the film negative that leads to a bank account in Zurich, four million dollars and a name for the amnesiac: Jason Bourne.
Now he is running for his life. A man with an unknown past and an uncertain future, the target of assassins and at the heart of a deadly puzzle. He’s fighting for survival and no one can help him – except the one woman who once wanted to escape him…
Wenn man die Filme kennt kommt einem die Handlung des Buches sofort bekannt vor. Aber man merkt auch sofort, dass der (erste) Film die Geschichte sehr stark verändert hat. Das Grundmotiv ist noch fast gleich, aber alles andere wurde verändert, sehr viele Teile weggelassen.
Das ist nichtmal schlecht, ich finde den ersten Film für sich sehr gut und nachdem ich die Buchvorlage gelesen habe sind diese weit genug voneinander entfernt, dass beide für sich ihre Berechtigung haben und funktionieren ohne sich gegenseitig zu stören. Gefühlt hätte man aus diesem ersten Jason Bourne Buch schon mindestens 5 Filme machen müssen (Peter Jackson hätte 10 gedreht ) um die Geschichte adäquat abzubilden.
Robert Ludlum schreibt sehr detailiert und spannend, man kommt kaum zur Ruhe, die Geschichte hetzt von einem Höhepunkt zum nächsten, eigentlich ist alles ein einzige Höhepunkt. Er wird dabei nie Oberflächlich, eine irre Fahrt.
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