gelesen: Planetenroman 1: Agent für Terra
Neben den wöchentlichen Heften gibt es noch diverse andere Publikationen im Perry Rhodan Universum, darunter auch die abgeschlossenen Planetenromane.
Ich glaube, ich wollte die alle mal nachlesen, zumindest hatte ich mir den ersten mal auf den Reader geladen:
Zwischen Aras, Springern und intriganten Terranern – ein Agent der Galaktischen Abwehr kämpft um sein Leben. Anfang des 24. Jahrhunderts nach Christus: Das Solare Imperium der Menschheit unter der Leitung des Großadministrators Perry Rhodan gehört zu den wichtigsten Sternenreichen der Milchstraße. Doch zwischen den Sternen ringen mächtige Interessengruppen um Einfluss. Die Galaktische Abwehr schickt ihre besten Männer in den Einsatz, um die Menschheit zu schützen. Zu diesen Agenten gehört Arthur Konstantin. Er wird auf den unbedeutenden Planeten Charisma geschickt, um dort gegen interstellare Drogenhändler vorzugehen. Recht schnell merkt der junge Agent, dass er in ein gefährliches Wespennest gestochen hat …
Was genau mich dazu veranlasst hatte mir den ersten Planetenroman zu kaufen weiss ich nicht mehr, vermutlich war es wirklich die Motivation sie alle nachzulesen. Es sind bisher auch nur 29.
Agent für Terra erschien 1992 und wenn man wie ich erst später in die Serie eingestiegen ist fällt der Zeitunterschied deutlich auf. Nicht negativ, der Stil ist etwas anders, es wird noch in unserer Zeitrechnung gemessen und nicht wie aktuell bei Perry Rhodan üblich in NGZ (Neue Galaktische Zeitrechnung). Perry Rhodan selbst ist noch Großadministrators (er wird hier aber nur erwähnt, spielt nicht mit).
Die Geschichte selbst ist im Vergleich zu den wöchentlichen Heften der Erstauflage einfach gehalten, sie muss ja in ca. 120 Seiten erzählt sein während sich ein Zyklus der wöchentlichen Hefte über 2 Jahre aufbaut und deutlich ausführlicher und komplexer ist. Die Planetenromane sind gut nebenbei zu lesen aber keine Ersatzdroge für die Erstauflage
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