Das Kleingedruckte der Kartenzahlung bei Penny
Nachdem letztes Jahr famila verklagt wurde hatte auch die REWE-Gruppe bei der Kartenzahlung des Einkaufs auf das PIN-Verfahren statt Lastschrift mit Unterschrift umgestellt.
Nachdem das Thema aus Presse und Bewustsein verschwunden ist hat REWE mindestens bei Penny auch wieder auf das billigere und Kundenunfreundlichere Unterschrift-Verfahren umgestellt.
Vorhin musste ich dusseligerweise wegen ein paar fehlender Cent mit Karte zahlen und war in genau der Situation die die Verbraucherschützer stört: bei 7 Kunden hinter einem muss man ein dickes Fell haben um sich den Text durchzulesen
Nun, ich habe ihn gelesen und für mein Rechtsverständnis kommt es nur zu einer Datenweitergabe wenn das Konto nicht gedeckt ist:
Da man normalerweise nicht einmal eine Kopie von dem bekommt was man unterschreibt (was meiner Meinung nach nicht erlaubt sein dürfte) habe ich mir den Zettel extra noch einmal ausdrucken lassen und zur Dokumentation eingescannt.
Denn an der Kasse kann man sich das normalerweise einfach nicht durchlesen. Immerhin scheinen mir diese Bedingungen unbedenklich zu sein.
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