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gelesen: Perry Rhodan 2902: Im Sternenkerker

Perry Rhodan 2902: Im Sternenkerker

Da habe ich Band 2903 frisch auf dem Reader und noch gar nichts über 2902 geschrieben surprise. Das hole ich schnell mal nach:

Als Mörder verurteilt – zur Haft in einem Gefängnis des Goldenen Reiches

Nach der Mysteriösen Einladung ist Perry Rhodan mit der RAS TSCHUBAI nach NGC 4622 gereist. Dort sind alle oberflächlich nett und freundlich, aber wohl auch nicht komplett ehrlich.
In Band 2902 wurden Vogel Ziellos und Ben Jello des Mordes angeklagt. Niemand der Terraner kann das glauben und es gab und gibt einiges an diplomatischen Aufruhr. Gucky hatte zusammen mit Lua Virtanen einen Befreiungsversuch unternommen, woraufhin Perry die Besatzung der RAS TSCHUBAI angwiesen hatte, nichts mehr zu unternehmen. Explizit die Besatzung der RAS TSCHUBAI
Die Gefangenen wurden in den/einen Sternenkerker gebracht. Ein anarchisches Gefängnis irgendwo im Weltall. In diesem Band geht es um die Ereignisse dort und Terraner, die nicht an Bord der RAS TSCHUBAI sind…

Ein aufbauender Band. Für sich wirkt er nicht so wichtig, aber er vermittelt einiges über der Verhältnisse in NGC 4622 und das Wertesystem der Thoogondu. Der heutige Band wird vermutlich etwas relevanter wirken, aber andererseits auf die in diesem Band aufgebauten Werte aufbauen.

Mastodon, das dezentrale Twitter

Twitter kennt mittlerweile wohl jeder, es ist verbreitet und etabliert. Die Präsidentschaftskarikatur Donald Trump nutzt es zum regieren und so manchen Kundendienst erreicht man via Twitter am effektivsten. Mein eigener Account wird dieses Jahr 10 Jahre alt, auch wenn ich ihn vor 9 Jahren erst richtig anfing zu nutzen.

Aber Twitter hat ein Problem und das ist irgendwann das Problem aller Nutzer: es ist ein geschlossener Dienst, der seit seiner Existenz Verlust macht. Irgendwann wird Twitter entweder einen Weg finden, den bislang kostenlosen Dienst irgendwie zu monetarisieren – ob neutral für die Nutzer wage ich zu bezweifeln. Oder es wird die Pforten schließen.

Ein freier, dezentraler Ansatz war schon vor 10 Jahren identi.ca. API-Kompatibel zu Twitter und darauf ausgelegt, daß es wie bei E-Mail viele Server gibt, die die Nachrichten austauschen. Aus identi.ca wurde pump.io bzw. Status.net und das befindet sich gerade in Neuausrichtung als Team-Statusgedingse. Auch alle anderen Alternativen zu Twitter wie app.net sind praktisch tot.Mastodon

Der offene, dezentrale Ansatz von identi.ca war und ist aber genau Richtig. Und mit Mastodon gibt es nun einen neuen Ansatz, der hoffentlich erfolgreicher ist.
Da die Mutterinstanz gerade überlaufen wird und daher momentan keine neuen Anmeldungen annimt, habe ich mir unter social.tchncs.de den Account rowi registriert und meinen ersten Toot geschrieben:

Mal sehen, wie sich Mastodon so entwickelt. Da Twitter seit 10 Jahren trotz seiner Verbreitung das Geld der Investoren verbrennt ist ein offener, dezentraler Ansatz das einzige Modell, das langfristig Bestand haben dürfte.

Auch bei Mastodon ist die Anzahl der Zeichen begrenzt, allerdings sind es hier 500. Für jeden Toot kann man die Privatsphäre einzeln anpassen oder/und eine Inhaltswarnung aktivieren. Featurekomplett ist es zwar noch nicht, aber es wirkt schon jetzt sehr rund und definitiv "ready for prime time".

Unter Android benutze ich erstmal Tusky, der Client macht einen sehr guten ersten Eindruck. Nun fehlen nur noch Kontakte wink

Neuer Smartphone Tarif gesucht

Ich brauche mal Deinen Rat oder auch nur Stichworte/Gedanken:

Ich suche einen neuen Smartphone-Tarif mit folgenden Kriterien:Micro-SIM

  • Daten-“Flatrate” mindestens 2GB/Monat mit LTE
  • Telefonie/SMS egal (<5 Minuten/Monat)
  • Rufnummernmitnahme
  • Netz egal, vorzugsweise nicht Vodafone
  • Vertragslaufzeit 1 Monat
  • Monatspreis bis 15€, einmalige Anschlusskosten (fast) egal

Momentan habe ich Congstar und nachdem ich meinen alten “congstar 9 Cent” Tarif um mehr Datenvolumen zu bekommen in einen “congstar wie ich will” geändert habe kann ich das LTE Netz der Telekom nicht mehr nutzen. Von der Geschwindigkeit ist das völlig egal, aber seit dem muss ich feststellen, dass das normale 3G Netz der Telekom bei grösseren Menschenansammlungen erstaunlicherweise zusammen bricht und der Träger ist meist sogar nur noch EDGE ist. Das ist unbenutzbar, also habe ich den Vertrag zum Ende des Monats gekündigt.

Ich benötige also eigentlich nur Daten, da aber mindestens 2GB, gerne mehr. Meine Rufnummer habe ich seit 18 oder 19 Jahren, die will ich mitnehmen können. Da ich aber praktisch kaum telefoniere benötige ich keine Flatrate.
Das Netz ist zweitrangig, LTE möchte ich allerdings nutzen können. Nicht wegen der Geschwindigkeit, sondern weil das Netz derzeit noch weniger ausgelastet ist und ich im Telekom-Netz wie erwähnt unter Last Probleme habe. Meine Freundin hat, während ich in der Flens-Arena nur Telekom-EDGE habe, mit O2 und LTE kein Problem. Ich will mich da nicht mehr einschränken.
Bei meinen letzten Messungen zu Hause konnte ich sehen, dass Vodafone wie schon zu Mannesmann-D2 Zeiten noch immer mit den Ausbuchwerten schummelt. Sprich der Empfangswert, bei dem sich ein Telefon ausbuchen soll weil er zu schlecht ist, ist bei Vodafone deutlich schlechter als bei den anderen Netzen. Da sich die Empfangsbalken-Anzeige der Geräte daran orientiert, wie viel “Luft” noch zum ausbuchen ist, erscheint der Empfang bei Vodafone besser, als er von den tatsächlichen Werten her ist. Unter Android kann man die tatsächliche Signalstärke in den Einstellungen unter “Über das Telefon” -> “Status” -> “Status der SIM-Karte” einsehen.
Bei meinen letzten Messungen mit SIMs aller Netze sah das Netz von Vodafone in der normalen Anzeige am Besten aus, hatte de facto aber den schlechtesten Pegel. Da ich auf der Grenze der Location-Areas der Stadt Flensburg und dem angrenzenden Kreisgebiet wohne und beide relevant für eine komplette Abdeckung sind, ist das ein wichtiger Punkt. Da ich aber keine Langzeit- und Sprachmessungen gemacht, sondern nur die Pegel aufgezeichnet habe mag das Vodafone-Netz praktisch doch gut funktionieren. Von daher habe ich Bedenken, will es aber nicht ausschliessen.

Aber auch das ist ein Grund für die kurze Vertragslaufzeit. Bei Congstar kommt es mir gerade zu Gute, bei Vodafone habe ich die genannten Bedenken und Telefonica konsolidiert hier oben gerade die Netze von O2 und E-Plus, da kann sich noch einiges bewegen. Für eine kürzere Vertragslaufzeit wären ein paar Euro Aufpreis monatlich auch in Ordnung.

Momentan tendiere ich zum Simply “LTE 3000“ zu 12,49€ oder PremiumSIM “LTE 2000” für 9,99€ (da gibt es momentan 1GB extra). Beides Marken von Drillisch im O2 Netz. Am Simply-Tarif finde ich die kostenlose MultiCard interessant für einen UMTS-USB-Stick fürs Tablet oder Laptop. Andererseits gibt es die auch für 2,95€ bei PremiumSIM wenn ich sie wirklich brauche.

Beim Preisrahmen denke ich wie oben geschrieben an 10€ – 15€ monatlich, wobei das erstmal nur eine Größenordnung ist. Einmalige Anschlusskosten sind mir dabei fast egal, ich bin kein Freund von rechnerischen Preisen. Wichtig ist, was konkret dauerhaft vom Konto abgeht.

Die üblichen Vergleichsseiten habe ich mir angesehen, da merkt man schnell, wessen Tarife gepusht werden und dass alles auf ein oder zwei Datenbanken im Hintergrund basiert. Vollständig ist da keiner.

Hast Du einen Tariftipp oder weitere Kriterien/Gedanken für mich?
 


Nachtrag: Nachdem ich mich vor allem via Twitter und persönlich mit einigen Leute ausgetauscht habe, habe ich nun bei PremiumSIM den “LTE 2000” Tarif (mit 3GB Volumen) bestellt. 

eBook Monatsangebote April / Oster-Wochenangebot

Neuer Monat, neue eBook Angebote und dazu noch die Oster-Wochenangebote:

Die in normalen Verlagen erschienenen deutschsprachigen Bücher sind bei jedem Händler reduziert, nicht nur bei Amazon.

Den Anfang macht der Kindle Deal der Woche, weiterhin ist er in Osterstimmung und hat gleich 60 Bücher reduziert.
Tipp der Woche (seitens Amazon) ist Tödlicher Mittsommer: Thomas Andreassons erster Fall von Viveca Sten für 3,99€. Das ist tatsächlich auch ein Buch, das mich interessiert. Schwedische Krimis sind eigentlich immer gut.
Dabei ist auch wieder One Pot Pasta: Alles in einen Topf – schnell und gut! aus der Reihe der GU Küchenratgeber für 2,99€. Das Buch hat mich auch für meine One-Pot-Pasta Experimente inspiriert. Sicher braucht es kein Buch um einfach ein paar Zutaten in den Topf zu schnibbeln, aber Beispiele und Mengen geben gerade zu Anfang etwas Sicherheit.
Ansonsten sind da für meinen Geschmack keine wirklichen Highlights dabei, wobei ich da immer meinen vollen Reader im Hinterkopf habe. So wäre Grab der Erinnerungen von Barry Eisler zu 2,49€ für mich eigentlich ein sicherer Kauf, wenn ich nicht noch drei Bücher von ihm ungelesen auf dem Reader hätte. Wären es nur 300 ungelesene Bücher würde ich vermutlich ein Dutzend in Betracht ziehen, aber es sind leider mehr als doppelt so viele, die noch auf mich warten cool

Gegen die 60 reduzierten Bücher im Wochenangebot nimmt sich der deutsche Kindle Deal des Monats April fast schon bescheiden aus.
Einen unmittelbaren Kaufreflex löst keines der Bücher auf mich aus, erwähnen will ich aber Amazons Monatstipp Der König der purpurnen Stadt von Rebecca Gablé zu 3,99€. Auch hier gibt es wieder einige Bücher, die grundsätzlich mein Interesse wecken würden. Aber nur, falls mir mal der Lesestoff ausgeht.

Den Abschluss mach der englische Kindle Deal des Monats. Hier würde ich noch ein paar Tage warten, die Preise scheinen mir noch nicht reduziert zu sein. Aber ansehen kann man sich das Angebot ja schonmal wink:
Direkt ins Auge fällt mir da Fall of Giants von Ken Follett in der Enhanced Edition. Das ist eines der Bücher, das ungelesen auf meinem Reader wartet…
Sehr interessiert bin ich aber an den historischen Büchern der Reihe Winston Churchill’s The World Crisis 1911-1914, 1915 und 1916-1918Da wird es sehr davon abhängen, was sie im Angebot kosten. Momentan sind sie noch regulär mit je 9,06€ ausgezeichnet und so sehr interessiert mit der erste Weltkrieg dann doch nicht, dass ich knapp 30€ dafür ausgeben würde.
Den Deal werde ich mir in den nächsten Tagen noch einmal genauer ansehen, wenn die reduzierten Preise ersichtlich sind.

Hast DU noch Tipps aus den Angeboten?

Amazon Filmfreitag mit deutschen Filmen

Es gibt wieder einen Filmfreitag bei Amazon Instant Video. Zum Start der ersten deutschen Amazon-Eigenproduktion “You are wanted“ gibt es dieses mal 12 deutsche Filme für je 99 Cent zum ausleihen:

Heute kann man die reduzierte Filme für jeweils 0,99€ ausleihen. Man hat dann 30 Tage Zeit sie anzusehen. Ist ein Film gestartet kann man in 48 Stunden lang ansehen. Also quasi 30 Tage Zeit ihn sich aus der virtuellen Videothek abzuholen und dann hat man ihn 2 Tage zum ansehen zu Hause.

Das Angebot:

Die Schweighöfer-Filme scheiden für mich aus, das sind die seichten trallalla-Filme, die er sonst gemacht hat. You are wanted ist da zum Glück ganz anders und die Richtung, die er IMHO weiter verfolgen sollte. Ehe jemand auf dumme Ideen kommt: Hanni & Nanni werde ich mir nichteinmal im Koma ansehen.

Interessant finde ich aber Die dunkle Seite des Mondes, ich denke den werde ich ausleihen. Und auch Victoria interessiert mich, kann jemand etwas zu dem Film sagen?

Tipp: The Expanse bei Netflix und als reduziertes eBook

Hier mal ein Programmtipp für alle, die ein Netflix-Abo haben oder den Gratismonat sinnvoll nutzen wollen:

Sieh Dir das Netflix “Original” The Expanse an!


(der Trailer hat nur deutsche Untertitel, die Serie ist aber komplett Synchronisiert)

Im 23. Jahrhundert gibt es Kolonien auf dem Mond, dem Mars dem Asteroidengürtel und darüber hinaus.
Im Asteroidengürtel werden die gewaltigen nötigen Rohstoffe abgebaut. Die Arbeit ist hart und nicht sehr angesehen, die Bewohner nennen sich “Gürtler” und haben nicht viel mit den Planeten zu tun. Ein Frachtschiff stößt zwischen dem Gürtel und Saturn auf ein fremdes Schiff und erkundet dessen Geheimnis, was sie zum Spielball zwischen den Planeten macht…

Ich habe die erste Staffel gesehen, ohne zu wissen, dass es auf einem Buch basiert. Man merkt aber sofort, dass da mehr dahinter steckt, man spürt die Größe des Buches bzw. der Buchreihe auf der es basiert. Ich vermute sehr starkt, dass die Umsetzung als Serie sich sehr am Buch orientiert.
Bei Netflix Deutschland gibt es momentan die erste Staffel, in den USA läuft momentan auf SyFy die zweite Staffel und die Dritte ist auch schon bestellt. An The Expanse merkt man, dass Netflix alles als “Original” bezeichnet, was sie exklusiv haben, es ist keine Netflix-Eigenproduktion. Aber das ändert nichts daran, dass es eine sehr gute, epische Serie ist.

Man spürt wie gesagt, das Buch hinter der Serie und nachdem ich das Buch dahinter identifiziert hatte, hab ich mir direkt vorgenommen, es zu lesen. Eine Serie, die hungrig auf ein Buch macht!


Leviathan Wakes - James S. A. Corey

Gerade gibt es bei Amazon einen englischen Frühlings-Deal mit mehr als 100 reduzierten englischen eBooks, darunter auch Leviathan Wakes: Book 1 of the Expanse von James S. A. Corey auf dem mindestens die erste Staffel basiert. Für 99 Cent ein Schnäppchen und mein Tipp, das Buch ist jetzt auf meine very Shortlist gekommen und ich vermute mal, ich werde am Wochenende direkt damit anfangen cool

Also: Sieh die Serie! Lies das Buch! (Reihenfolge ist mir egal cheeky)

gelesen: Enceladus

Enceladus von Brandon Q. Morris

Enceladus - Brandon Q. Morris

Harte (realisitische) Science-Fiction aus Deutschland:

Im Jahre 2031 finden Forscher in den Signalen einer Roboter-Sonde, die den Saturnmond Enceladus studiert, eindeutige Spuren biologischer Aktivität. Beweise für außerirdisches Leben – eine Weltsensation.
Fünfzehn Jahre später macht sich ein eilig dafür gebautes, bemanntes Raumschiff auf die weite Reise zum Ringplaneten. Der internationalen Crew stehen nicht nur schwierige siebenundzwanzig Monate bevor: Falls sie es ohne Zwischenfall bis zum Enceladus schafft, muss sie mit einem Bohrschiff den kilometerdicken Eispanzer des Mondes durchdringen. Denn Leben kann nur am Grunde des ewig dunklen Salz-Ozeans existieren, der sich vor Milliarden Jahren in der Schale des Eismondes gebildet hat, sagen die Astrobiologen. Doch schon kurz nach dem Start macht eine Katastrophe ein glückliches Ende des Abenteuers höchst unwahrscheinlich.

Der Roman ist in zwei Teile unterteilt, der erste schildert die Vorbereitungen und den Anflug auf den Saturn. Im zweiten Teil geht es dann um die Landung und die Untersuchung des Mondes.

Geschildert wird die Geschichte rund um den Techniker Martin, der eigentlich für den Hersteller des Bohrschiffs arbeitet, das die kilometerdicke Eisschicht durchbrechen soll. Aufgrund von Ereignissen bei der Erprobung in Alaska macht er den ein Jahr dauernden Flug zum Saturn mit.
Der lange Flug der internationalen Crew ist gefährlich und so weit ist noch kein bemanntes Raumschiff geflogen. Auch über die Umstände auf Enceladus gibt es nur bedingt zuverlässige Daten. Was die Crew auf dem Mond erwartet ist also unklar, halbwegs sicher ist nur, dass die biologische Aktivität in dem unterirdischen Ozean sein muss.

Die Vorbereitungen und Flug werden sehr genau beschrieben, ohne langatmig oder langweilig zu sein. Dafür sorgt auch, dass die Vorbereitungen immer mal wieder Kapitelweise eingeschoben werden. Rückblenden sind dabei in der Vergangenheit geschrieben, die aktuellen Ereignisse in der Gegenwart. Das ist im ersten Moment ungewohnt, da Romane normalerweise immer in der Vergangenheit geschrieben sind. Es gibt sicher auch eine schlaue Begründung dafür wink. Dass die Ereignisse hier in der Gegenwart geschrieben sind passt aber und unterstützt das Unmittelbare, man ist gefühlt dichter am Geschehen. 

Das gilt besonders bei den Ereignissen im Bohrschiff im zweiten Teil, auf die ich hier nicht näher eingehen werde. Es lohnt sich, das Buch ist spannend und der Weg ist das Ziel. In dem eisigen unterirdischen Ozean wird es eh nur Einzeller geben (was schon eine Sensaion ist) und nicht ohne Grund wurden die Crewmitglieder auch danach ausgesucht, ob sie eine Familie haben, zu der sie (nicht) zurückkehren würden…