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gesehen: CHIPS

Nach langer Zeit haben wir es mal wieder in die Sneak geschafft, kein Handball oder sonstige Termine standen auf dem Programm. Eigentlich wollten wir auch schon letzte Woche in die Sneak. Da ist sie im UCI Flensburg allerdings ausgefallen, weil die Festplatte mit dem Film nicht rechtzeitig geliefert wurde.

Gestern lief CHIPS, basierend auf der Polizeiserie von 1977:

Der FBI Agent Frank Poncharello wird von Miami nach Kalifornien versetzt, um innerhalb der California Highway Patrol (CHP) gegen Polizisten zu ermitteln. Dort wird er mit Jon Baker in ein Team gesteckt. Jon ist ein ehemaliger Motorrad Stunt-Fahrer, der durch den Job als Polizist versucht, seine Ehe zu retten.

Klingt schon halbgar und von hier an geht es bergab. Frank ist notgeil und hinter jedem Rock her, Jon der übermotivierte Anfänger. Beide müssen eine Raubserie mit Motorrädern aufklären. Die Handlung ist ein reines Vehikel für Witze unter der Gürtellinie Ziemlich vorhersehbar und kein weiteres Wort wert. Zotige Witze können echt unterhaltsam sein, hier ist es eine Schlacht mit Peniswitzen.

Das ist nur bedingt lustig, auch wenn Alkohol vermutlich hilft. So kurz vor der Bewusstlosigkeit dürfte der passende Zustand sein no

gelesen: Perry Rhodan 2903: Der Bund der Schutzgeister

Huch, eine Woche nichts gebloggt surprise

Perry Rhodan 2903 - Der Bund der SchutzgeisterAber noch ehe um Mitternacht der neue Perry Rhodan erscheint kann ich noch kurz etwas zum noch aktuellen schreiben:

Verschwörer an Bord der RAS TSCHUBAI – sie rächen die Verbrechen der Vergangenheit

Dieser Band spielt komplett auf der RAS TSCHUBAI und hat nichts mit den sonstigen Ereignissen aus diesem Zyklus zu tun – zumindest erfährt man noch keinen Zusammenhang…
Auf dem Schiff geschieht Geheimnisvolles. Dinge verschwinden, konspirative Treffen, ein geplantes Attentat. Alles im Zusammenhang mit Ereignissen, die viele Jahre her sind. Sie nennen sich Schutzgeister, aber üben doch Gewalt aus.

Ein wirklich gelungener Band, ganz anders als gewohnt. Eine Veschwörung an Bord, da hätte man glatt auch einen Mysteryfilm draus machen können. Hat mir sehr gefallen, gerade auch weil vom Stil her eine deutliche Abwechslung war. Die eigenen Stile der verschiedenen Autoren sorgt zwar immer für Abwechslung, Kai Hirdt hat hier aber mal noch mehr geschafft. Ich bin gespannt, wie sich die Handlung in den weiteren Zyklus integriert. Kurzfristige Konfrontation oder wird eher langfristig in 20+ Bänden darauf zurück gekommen?

EU-Roaming: unlimitiert, ABER

Heute wurde der Wegfall der EU-Roaminggebühren ab dem 15. Juni beschlossen.Logo der EU-Kommission

Auf der Infoseite zum Roaming der Europäischen Kommission heisst es eindeutig ab 15. Juni 2017:

Keine zusätzlichen Roaminggebühren, es gilt der nationale Tarif

Alles gut! Aber warum sagt das Radio, dass es trotzdem Geld kostet, kosten kann?

Die Antwort findet man, wenn man etwas tiefer klickt. Auf der Seite “End of roaming charges for travellers in the European Union: how will the Commission make it work?“ sind drei PDF verlinkt, die die Details erläutern. Denn natürlich soll es nicht missbraucht werden, die Regelung hat vor allem Urlauber und Grenzpendler im Hinterkopf.

In allen Mobilfunkverträgen, die Roaming grundsätzlich erlauben (auch Prepaid ist ein Vertrag, nur anders abgerechent) zahlt man für Telefonie und SMS grundsätzlich genauso viel wie zu Hause. Flatrates gelten auch im EU-Ausland. Auch gibt es keine Kosten mehr für eingehende Anrufe.
Anders ist es beim Datenvolumen: Bei Flatrates oder “very cheap mobile data” darf der Anbieter ein Roaminglimit festlegen. Der Anbieter muss über das Limit im voraus informieren und alarmieren, wenn man es erreicht. Das Limit soll hoch genug sein, um die meisten oder alle Roamingbedürfnisse zu befriedigen. Interessant dazu: man kann darüber hinaus Daten nutzen und zahlt dafür einen festgelegten Maximalpreis. Es fängt an mit 7,70€+Steuer, also 9,16€ pro Gigabyte. Bis 2022 sinkt das auf 2,50€+Steuer.

Für Grenzregionen wie hier oben in Flensburg ist folgendes interessant:
Grundsätzlich ist die Regelung nicht für dauerhafte Auslandsaufenthalte gedacht. Die Anbieter dürfen beliebige 4 Monate lange Perioden überprüfen und wenn man in der Zeit mehr im Ausland als zu Haus ist oder mehr Anrufe/Daten im Ausland als zu Haus verbraucht den Kunden um Stellungnahme bitten. Dafür hat man dann 14 Tage Zeit.
Aber: Ob man im In- oder Ausland ist wird nur tagesgenau gerechnet. Wer regelmässig im ausländischen Netz eingebucht ist muss sich keine Sorgen machen, einmal am Tag das heimische Netz gehabt zu haben reicht aus um den Tag als im Inland zu verbuchen.
Und: EU-Pendler können sich aussuchen, aus welchem Land sie die SIM nutzen! Die “roam like at home” Regeln gelten in beiden Fällen, jeder Tag, an dem man im Heimnetz eingebucht war zählt voll.

 

Das ist das, was ich an IMHO wichtigen Punkten aus den drei oben erwähnten bei der Europäischen Kommission verlinkten PDF herausgezogen habe. Fehler, Fragen, Korrekturen bitte unten kommentieren.

Die Safeguard-Regel mit dem Datenlimit ist zwar anders als erhofft, aber sie muss explizit mitgeteilt werden. Ansonsten gilt pauschal das gleiche Limit wie im Inland. Hier oben in Flensburg ist die Regelung auf jeden Fall ein riesen Gewinn, da man einfach das Roaming aktivieren kann und sich keine Sorgen mehr machen muss. SMS ging natürlich schon immer, aber heutzutage ist die Erreichbarkeit mit WhatsApp und Co. wichtiger. Ab 15. Juni kann man einfach das Datenroaming aktivieren und braucht sich nicht drum zu kümmern, welches Netz das Telefon in der Tasche gerade gewählt hat.
Falls man ein Limit im Vertrag hat sind 9,16€ pro GB im Ausland zudem weniger, als in vielen oder den meisten deutschen Verträgen. Vermutlich (hoffentlich) werden auch die deutschen Abzocker die innerdeutschen Preise mindestens auf das EU-Niveau senken angry.

gelesen: Perry Rhodan 2902: Im Sternenkerker

Perry Rhodan 2902: Im Sternenkerker

Da habe ich Band 2903 frisch auf dem Reader und noch gar nichts über 2902 geschrieben surprise. Das hole ich schnell mal nach:

Als Mörder verurteilt – zur Haft in einem Gefängnis des Goldenen Reiches

Nach der Mysteriösen Einladung ist Perry Rhodan mit der RAS TSCHUBAI nach NGC 4622 gereist. Dort sind alle oberflächlich nett und freundlich, aber wohl auch nicht komplett ehrlich.
In Band 2902 wurden Vogel Ziellos und Ben Jello des Mordes angeklagt. Niemand der Terraner kann das glauben und es gab und gibt einiges an diplomatischen Aufruhr. Gucky hatte zusammen mit Lua Virtanen einen Befreiungsversuch unternommen, woraufhin Perry die Besatzung der RAS TSCHUBAI angwiesen hatte, nichts mehr zu unternehmen. Explizit die Besatzung der RAS TSCHUBAI
Die Gefangenen wurden in den/einen Sternenkerker gebracht. Ein anarchisches Gefängnis irgendwo im Weltall. In diesem Band geht es um die Ereignisse dort und Terraner, die nicht an Bord der RAS TSCHUBAI sind…

Ein aufbauender Band. Für sich wirkt er nicht so wichtig, aber er vermittelt einiges über der Verhältnisse in NGC 4622 und das Wertesystem der Thoogondu. Der heutige Band wird vermutlich etwas relevanter wirken, aber andererseits auf die in diesem Band aufgebauten Werte aufbauen.

Mastodon, das dezentrale Twitter

Twitter kennt mittlerweile wohl jeder, es ist verbreitet und etabliert. Die Präsidentschaftskarikatur Donald Trump nutzt es zum regieren und so manchen Kundendienst erreicht man via Twitter am effektivsten. Mein eigener Account wird dieses Jahr 10 Jahre alt, auch wenn ich ihn vor 9 Jahren erst richtig anfing zu nutzen.

Aber Twitter hat ein Problem und das ist irgendwann das Problem aller Nutzer: es ist ein geschlossener Dienst, der seit seiner Existenz Verlust macht. Irgendwann wird Twitter entweder einen Weg finden, den bislang kostenlosen Dienst irgendwie zu monetarisieren – ob neutral für die Nutzer wage ich zu bezweifeln. Oder es wird die Pforten schließen.

Ein freier, dezentraler Ansatz war schon vor 10 Jahren identi.ca. API-Kompatibel zu Twitter und darauf ausgelegt, daß es wie bei E-Mail viele Server gibt, die die Nachrichten austauschen. Aus identi.ca wurde pump.io bzw. Status.net und das befindet sich gerade in Neuausrichtung als Team-Statusgedingse. Auch alle anderen Alternativen zu Twitter wie app.net sind praktisch tot.Mastodon

Der offene, dezentrale Ansatz von identi.ca war und ist aber genau Richtig. Und mit Mastodon gibt es nun einen neuen Ansatz, der hoffentlich erfolgreicher ist.
Da die Mutterinstanz gerade überlaufen wird und daher momentan keine neuen Anmeldungen annimt, habe ich mir unter social.tchncs.de den Account rowi registriert und meinen ersten Toot geschrieben:

Mal sehen, wie sich Mastodon so entwickelt. Da Twitter seit 10 Jahren trotz seiner Verbreitung das Geld der Investoren verbrennt ist ein offener, dezentraler Ansatz das einzige Modell, das langfristig Bestand haben dürfte.

Auch bei Mastodon ist die Anzahl der Zeichen begrenzt, allerdings sind es hier 500. Für jeden Toot kann man die Privatsphäre einzeln anpassen oder/und eine Inhaltswarnung aktivieren. Featurekomplett ist es zwar noch nicht, aber es wirkt schon jetzt sehr rund und definitiv "ready for prime time".

Unter Android benutze ich erstmal Tusky, der Client macht einen sehr guten ersten Eindruck. Nun fehlen nur noch Kontakte wink

Neuer Smartphone Tarif gesucht

Ich brauche mal Deinen Rat oder auch nur Stichworte/Gedanken:

Ich suche einen neuen Smartphone-Tarif mit folgenden Kriterien:Micro-SIM

  • Daten-“Flatrate” mindestens 2GB/Monat mit LTE
  • Telefonie/SMS egal (<5 Minuten/Monat)
  • Rufnummernmitnahme
  • Netz egal, vorzugsweise nicht Vodafone
  • Vertragslaufzeit 1 Monat
  • Monatspreis bis 15€, einmalige Anschlusskosten (fast) egal

Momentan habe ich Congstar und nachdem ich meinen alten “congstar 9 Cent” Tarif um mehr Datenvolumen zu bekommen in einen “congstar wie ich will” geändert habe kann ich das LTE Netz der Telekom nicht mehr nutzen. Von der Geschwindigkeit ist das völlig egal, aber seit dem muss ich feststellen, dass das normale 3G Netz der Telekom bei grösseren Menschenansammlungen erstaunlicherweise zusammen bricht und der Träger ist meist sogar nur noch EDGE ist. Das ist unbenutzbar, also habe ich den Vertrag zum Ende des Monats gekündigt.

Ich benötige also eigentlich nur Daten, da aber mindestens 2GB, gerne mehr. Meine Rufnummer habe ich seit 18 oder 19 Jahren, die will ich mitnehmen können. Da ich aber praktisch kaum telefoniere benötige ich keine Flatrate.
Das Netz ist zweitrangig, LTE möchte ich allerdings nutzen können. Nicht wegen der Geschwindigkeit, sondern weil das Netz derzeit noch weniger ausgelastet ist und ich im Telekom-Netz wie erwähnt unter Last Probleme habe. Meine Freundin hat, während ich in der Flens-Arena nur Telekom-EDGE habe, mit O2 und LTE kein Problem. Ich will mich da nicht mehr einschränken.
Bei meinen letzten Messungen zu Hause konnte ich sehen, dass Vodafone wie schon zu Mannesmann-D2 Zeiten noch immer mit den Ausbuchwerten schummelt. Sprich der Empfangswert, bei dem sich ein Telefon ausbuchen soll weil er zu schlecht ist, ist bei Vodafone deutlich schlechter als bei den anderen Netzen. Da sich die Empfangsbalken-Anzeige der Geräte daran orientiert, wie viel “Luft” noch zum ausbuchen ist, erscheint der Empfang bei Vodafone besser, als er von den tatsächlichen Werten her ist. Unter Android kann man die tatsächliche Signalstärke in den Einstellungen unter “Über das Telefon” -> “Status” -> “Status der SIM-Karte” einsehen.
Bei meinen letzten Messungen mit SIMs aller Netze sah das Netz von Vodafone in der normalen Anzeige am Besten aus, hatte de facto aber den schlechtesten Pegel. Da ich auf der Grenze der Location-Areas der Stadt Flensburg und dem angrenzenden Kreisgebiet wohne und beide relevant für eine komplette Abdeckung sind, ist das ein wichtiger Punkt. Da ich aber keine Langzeit- und Sprachmessungen gemacht, sondern nur die Pegel aufgezeichnet habe mag das Vodafone-Netz praktisch doch gut funktionieren. Von daher habe ich Bedenken, will es aber nicht ausschliessen.

Aber auch das ist ein Grund für die kurze Vertragslaufzeit. Bei Congstar kommt es mir gerade zu Gute, bei Vodafone habe ich die genannten Bedenken und Telefonica konsolidiert hier oben gerade die Netze von O2 und E-Plus, da kann sich noch einiges bewegen. Für eine kürzere Vertragslaufzeit wären ein paar Euro Aufpreis monatlich auch in Ordnung.

Momentan tendiere ich zum Simply “LTE 3000“ zu 12,49€ oder PremiumSIM “LTE 2000” für 9,99€ (da gibt es momentan 1GB extra). Beides Marken von Drillisch im O2 Netz. Am Simply-Tarif finde ich die kostenlose MultiCard interessant für einen UMTS-USB-Stick fürs Tablet oder Laptop. Andererseits gibt es die auch für 2,95€ bei PremiumSIM wenn ich sie wirklich brauche.

Beim Preisrahmen denke ich wie oben geschrieben an 10€ – 15€ monatlich, wobei das erstmal nur eine Größenordnung ist. Einmalige Anschlusskosten sind mir dabei fast egal, ich bin kein Freund von rechnerischen Preisen. Wichtig ist, was konkret dauerhaft vom Konto abgeht.

Die üblichen Vergleichsseiten habe ich mir angesehen, da merkt man schnell, wessen Tarife gepusht werden und dass alles auf ein oder zwei Datenbanken im Hintergrund basiert. Vollständig ist da keiner.

Hast Du einen Tariftipp oder weitere Kriterien/Gedanken für mich?
 


Nachtrag: Nachdem ich mich vor allem via Twitter und persönlich mit einigen Leute ausgetauscht habe, habe ich nun bei PremiumSIM den “LTE 2000” Tarif (mit 3GB Volumen) bestellt. 

eBook Monatsangebote April / Oster-Wochenangebot

Neuer Monat, neue eBook Angebote und dazu noch die Oster-Wochenangebote:

Die in normalen Verlagen erschienenen deutschsprachigen Bücher sind bei jedem Händler reduziert, nicht nur bei Amazon.

Den Anfang macht der Kindle Deal der Woche, weiterhin ist er in Osterstimmung und hat gleich 60 Bücher reduziert.
Tipp der Woche (seitens Amazon) ist Tödlicher Mittsommer: Thomas Andreassons erster Fall von Viveca Sten für 3,99€. Das ist tatsächlich auch ein Buch, das mich interessiert. Schwedische Krimis sind eigentlich immer gut.
Dabei ist auch wieder One Pot Pasta: Alles in einen Topf – schnell und gut! aus der Reihe der GU Küchenratgeber für 2,99€. Das Buch hat mich auch für meine One-Pot-Pasta Experimente inspiriert. Sicher braucht es kein Buch um einfach ein paar Zutaten in den Topf zu schnibbeln, aber Beispiele und Mengen geben gerade zu Anfang etwas Sicherheit.
Ansonsten sind da für meinen Geschmack keine wirklichen Highlights dabei, wobei ich da immer meinen vollen Reader im Hinterkopf habe. So wäre Grab der Erinnerungen von Barry Eisler zu 2,49€ für mich eigentlich ein sicherer Kauf, wenn ich nicht noch drei Bücher von ihm ungelesen auf dem Reader hätte. Wären es nur 300 ungelesene Bücher würde ich vermutlich ein Dutzend in Betracht ziehen, aber es sind leider mehr als doppelt so viele, die noch auf mich warten cool

Gegen die 60 reduzierten Bücher im Wochenangebot nimmt sich der deutsche Kindle Deal des Monats April fast schon bescheiden aus.
Einen unmittelbaren Kaufreflex löst keines der Bücher auf mich aus, erwähnen will ich aber Amazons Monatstipp Der König der purpurnen Stadt von Rebecca Gablé zu 3,99€. Auch hier gibt es wieder einige Bücher, die grundsätzlich mein Interesse wecken würden. Aber nur, falls mir mal der Lesestoff ausgeht.

Den Abschluss mach der englische Kindle Deal des Monats. Hier würde ich noch ein paar Tage warten, die Preise scheinen mir noch nicht reduziert zu sein. Aber ansehen kann man sich das Angebot ja schonmal wink:
Direkt ins Auge fällt mir da Fall of Giants von Ken Follett in der Enhanced Edition. Das ist eines der Bücher, das ungelesen auf meinem Reader wartet…
Sehr interessiert bin ich aber an den historischen Büchern der Reihe Winston Churchill’s The World Crisis 1911-1914, 1915 und 1916-1918Da wird es sehr davon abhängen, was sie im Angebot kosten. Momentan sind sie noch regulär mit je 9,06€ ausgezeichnet und so sehr interessiert mit der erste Weltkrieg dann doch nicht, dass ich knapp 30€ dafür ausgeben würde.
Den Deal werde ich mir in den nächsten Tagen noch einmal genauer ansehen, wenn die reduzierten Preise ersichtlich sind.

Hast DU noch Tipps aus den Angeboten?