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gelesen: Perry Rhodan 2980: Die Eisigen Gefilde


Perry Rhodan 2980: Die Eisigen Gefilde

In der Galaxis der Roten Riesen – Atlans Suche beginnt

Atlan kehrt mit der RAS TSCHUBAI wieder in die Kleingalaxie Cetus zurück und trifft sich mit Kapitänin Florence Hornigold. Sein Ziel sind versteckte Silos mit Proto-Eiris, die ES in der Kleingalaxie deponiert hat.
Das Amulett von Fitzgerald Klem reagiert auf die Proto-Eiris, Florence Hornigold trägt ihre lokalen Kenntnisse bei. Der erste Silo ist offenbar auf einem künstlich geschaffenen, eisigen Himmelskörper verborgen. Dort treffen sie nicht nur auf die dort lebenden Wesen, sondern auch auf alte Bekannte…

Wieder der Beginn eines Mehrteilers, Atlan besorgt die Proto-Eiris um mit ihr hoffentlich die Auswirkungen des Hyperlichts auf die Milchstraße bekämpfen zu können. Eine interessante Welt, auf der er landet, aber auch eine unerwartete Einmischung von außen…
Florence Hornigold hat sich nun wohl wirklich als dauerhafter Charakter etabliert, ich kann mir nicht mehr vorstellen, dass sie einfach wieder verschwindet.

gelesen: Perry Rhodan 2979: Das Despina-Mysterium


Perry Rhodan 2979: Das Despina-Mysterium

Neptuns verlorener Mond – im Schatten von Wanderer

Nachdem der ehemalige Imperator Bostich in Band 2975 mit seinem Schiff auf Neptun abgestürzt ist und damit die Ekpyrosis ausgelöst hat, wird von der Oberfläche ein halutischer Notruf aufgefangen. Atlan und Icho Tolot begeben sich auf die Oberfläche des Eisriesen und finden dort neben dem Wrack der GOSTUSSAN II noch auf weiteres…
Auch die Schöne Familie um das Aggregat Etain von Lotho Keraete taucht auf und das Schicksal des verschwundenen Mond Despina wird gelüftet.

Einiges wird aufgeklärt, wir erfahren auch einiges aus der Vergangenheit von Icho Tolot und insbesondere Imperator Bostich. Interessant für die weiteren Bände sind vor allem die Aussagen zu Despina und deren implikationen auf Wanderer…

gelesen: Perry Rhodan 2978: Der Spiegelteleporter


Perry Rhodan 2978: Der Spiegelteleporter

Er ist kein Held – und doch zur rechten Zeit am rechten Ort

Nachdem der Versuch, den Terranova-Schirm zu deaktivieren, im vorigen Band durch die ungewollte Zerstörung eines Tenders scheiterte, muss nach Plan B nun Plan C helfen.
Um noch einmal Kontakt zu den Techno-Mahdisten aufzunehmen, werden Gucky und der Spiegelteleporter Kaleb Barasi noch einmal aktiv. Auch Bully ist dieses mal daran beteiligt und gerät dabei trotz Zellaktivator in tödliche Gefahr…

Letztes mal hatte ich geschrieben, dass mir der Band wie ein Mittelstück vorkommt und dem war auch so. Der Einsatz um die Loretta-Tender findet hier seinen Abschluss, nebenbei gibt es wieder einige Krümel um den Techno-Mahdi. Es bleiben noch 21 Romane und viele offene Enden.

Lesenachschlag

Du hast es vielleicht bemerkt, in letzter Zeit war es hier ruhig. Das soll sich wieder ändern und den Anfang werden die Bücher machen, die ich in den letzten Wochen gelesen habe.

Quasi als Leiter, um wieder ins bloggen zu kommen. Ich beginne mit den Perry Rhodan Heften, von denen die letzten 5 Wochen fehlen. Anschließend folgen die Bücher, die ich noch nicht verbloggt habe, das dürften etwa genauso viele sein — Zwei cool.
Bis morgen will ich da auf aktuellem Stand sein. Die nächste Woche ist terminlich zwar auch schon wieder ganz schön voll, aber auch darüber kann ich ja mal ein Wort verlieren wink

Hier folgen nun also erstmal 5 Perry Rhodan Romane und bis spätestens morgen noch diverse Bücheryes

gelesen: Perry Rhodan 2977: Die Kokon-Direktive


Perry Rhodan 2977: Die Kokon-Direktive

Reginald Bull gegen den Techno-Mahdi – das Solsystem soll befreit werden

Im vorigen Band wurde geschildert, was für Auswirkung die Biophore hat, die durch den Tod von Bostich in Band 2975 in der Milchstraße verteilt wurde. Die Sonnenstrahlung wird verändert zum Hyperlicht, alle intelligenten Lebewesen werden massiv beeinträchtigt. Vermutlich der Weltenbrand.
In diesem Roman betrachten wir die Ereignisse diesbezüglich im heimischen Sonnensystem, das durch den Terranova-Schirm abgekapselt ist. Der Schirm steht unter Kontrolle des Techno-Mahdi, seine Anhänger kennen die Ursache des Hyperlichts nicht und gehen teils davon aus, dass es durch den Terranova-Schirm an der Verbreitung gehindert wird. Nachrichten von außen kommen nicht durch den Schirm.
Reginals Bull führt eine Mission an, die den Terranova-Schirm deaktivieren soll, notfalls mit Gewalt. Gucky drint dazu mit dem Spiegelteleporter Kaleb Barasi in einen der den Schirm speisenden Loretta-Tender ein, um die Verhältnisse vor Ort zu erkunden und eine Argumenten zugängliche Person zu finden. Sie finden jemanden…

Der Roman wirkt auf mich irgendwie, wie ein Mittelstück; vermutlich ist es auch eines, obwohl der vorige Band ja an einem andern Ort spielte. Mittlere Romane haben ihre eigene Problematik, da sie ja “nur” ein Bindeglied sind. Er baut durchaus Handlung auf, aber irgendetwas hat mir gefehlt. Vermutlich ist er für die Ereignisse im folgenden Band aber unabdingbar, ich sollte ihn also eigentlich auch nur zusammen beurteilen. Bitte gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen laugh

gelesen: Rogue Protocol: The Murderbot Diaries


Martha Wells: Rogue Protocol

Buch/Kapitel 3 der Murderbot Diaries:

Sci-fi’s favorite antisocial A.I. is back on a mission.
The case against the too-big-to-fail GrayCris Corporation is floundering, and more importantly, authorities are beginning to ask more questions about where Dr. Mensah’s SecUnit is. And Murderbot would rather those questions went away. For good.

Unser selbsternannter Mordroboter will den Einflussbereich seiner urpsprüngliche Mutterfirma verlassen und seine Wahl fällt auf eine verlassene/misslungene Terraforming-Welt. Dort will er Beweise finden, die auch Dr. Mensah helfen würden. Sie hatte ihn im ersten Band All Systems Red freigekauft und er war daraufhin abgehauen.
Auf dem Weg muss er auf Veranlassung des Transporters einen Haufen dieser nervigen Menschen beaufsichtigen, statt Serien gucken zu können. Und auf der Station kann er nicht aus seiner Haut und hilft heimlich einem Untersuchungsteam, weil er deren Sicherheitsteam nichts zutraut. Auch wenn er sich Murderbot nennt, so ist er doch ein Sicherheitsandroide und kann trotz freiem Willen nicht aus seiner Haut.

Auch der dritte Roman ist wieder ein zynischer Spaß, Murderbot scheint den nervigen und unvollkommenen Menschen aus Fleisch und Blut ähnlicher zu werden. Das wird bestimmt lustig, wenn er sich dessen in kommenden Romanen bewusst wird. Hier hilft er heimlich, mit seinen sarkastischen inneren Monologen über den Haustiercyborg und recht tumben Kampfrobotern.
Ich freue mich schon auf den vierten Roman Exit Strategy. Vorbestellt habe ich ihn, am 2. Oktober soll er erscheinen.

gelesen: Jupiter (Eismond 5)

Jupiter (Eismond 5) von Brandon Q. Morris

Brandon Q. Morris: Jupiter

Teil 5 der Eismond-Reihe und deutlich Teil des “Morris’ Literary Universe” laugh

Das Expeditionsraumschiff ILSE ist mit brisanter Fracht auf dem Weg zur Erde. Doch plötzlich häufen sich die Fehlfunktionen und die Crew gerät in große Gefahr. Es scheint, als hätten alle Schwierigkeiten mit dem Riesenplaneten Jupiter zu tun, dessen Bahn das Schiff gerade kreuzt. Die Expedition bewegt sich auf eine Katastrophe zu – weil eine unbekannte Macht Pläne schmiedet, die die Zukunft der Menschheit beeinflussen sollen

In Teil 4 Enceladus: Die Rückkehr war die ILSE mit Finanzierung durch einen russischen Multimilliardärs zum Saturn-Mond Enceladus zurückgekehrt, um den Bordarzt Marchenko zu retten.
Dass die enorme Finanzierung nicht ohne Hintergedanken erfolgt, war allen klar. Den Preis hatte die Crew schon in Teil 4 erfahren, Teil 5 schildert die Rückreise bei der unter anderem der Jupiter eine große Rolle spielt.

Die Ereignisse der Rückreise erfahren wir aus einer Erzählung, die in eine Rahmenhandlung eingewoben ist, für die ich Morris wirklich gratulieren kann. Völlig natürlich werden Geschehnisse aus The Hole eingebunden und Proxima Rising vorbereitet.
Man muss beide Romanreihen weder gelesen haben, noch kennen, sie sind einfach Bestandteil des erzählerischen Universums von Brandon Q. Morris. Und das auf literarischer Ebene durchaus mit dem Marvel Cinematic Universe vergleichbar. Alles basiert auf einer fiktiven Zeitlinie, innerhalb derer sich immer mal wieder auf Ereignisse bezogen wird, die völlig unabhängig in einer anderen Romanreihe geschildert wurden. Die Anspielungen muss man dabei weder bemerken, noch verstehen, wenn man aber den anderen Roman kennt, ist es ein Bonus. Absolut nicht notwendig, aber doch schön smiley.