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gelesen: Olymp 12: Der Mutaktor

Olymp 12: Der Mutaktor von Susan Schwartz

Perry Rhodan Olymp 12: Der Mutaktor

Der letzer Roman der 12-teiligen Miniserie im Perry Rhodan Universum “Olymp“:

Die letzte Verhandlung – das Finale für Olymp steht an

Hier werden nun (natürlich) alle Fäden zusammen geführt. So einige Dinge auch nochmal umgekrempelt bzw. in anderem Licht sind sie doch anders, als gedacht. Details verrate ich nicht, selber lesen! cheeky

Insgesamt und in der Erinnerung an die anderen Miniserien von Perry Rhodan macht diese jüngste Reihe auf mich den rundesten Eindruck. Oder anders formuliert: sie ist, sicher auch durch die zeitliche Nähe, dichter an der Erstausgabe. Die Serien Jupiter oder Trivid waren z.B. gefühlt mehr Krimis im Perry Rhodan Universum, Olymp hätte auch fast Teil eines normalen Perry Rhodan Zyklus sein können. Dazu trägt wie erwähnt sicher auch die zeitliche Nähe bei, die Handlung spielt nur einige Wochen vor dem Start des aktuellen Zyklus, sowie die Referenzen, die es in der Erstausgabe gab. Es wurden zumindest ein- oder zweimal auf die “Olymp-Ereignisse” verwiesen.
So taugt diese Serie bisher am meisten dazu, in die Hauptserie einzusteigen bzw. sich einen Eindruck von ihr zu machen. Da sie abgeschlossen ist auch ohne unmittelbare Gefahr, sich ewig zu binden laugh.

gelesen: Perry Rhodan 2965: Der Sternenring

Perry Rhodan 2965: Der Sternenring von Christian Montillon

Perry Rhodan 2965: Der Sternenring

Im Himmelsreifen – Atlan folgt der Spur der Superintelligenz

Im vorigen Band war es Atlan gelungen, mittels eines Shod-Spiegels die Reise aus dem Dakkarraum zur Kleingalaxie Cetus in der Nähe der Milchstraße anzutreten. Zusammen mit dem Menes Fitzgerald Klem und der Cappin-Roboterdame Tamareil landen sie in einem Sternenring.
Die humanoiden Lee haben die Sternenringe in Cetus gebaut, es sind ringförmige Ansammlungen von Bauwerken, Asteroiden u.ä. um Sonnen. Dort befinden sich auch noch Menschen, die in Zeiten vor dem Hyperschock mit Cetus gehandelt haben.
Die Kaptänin Florence Hornigold erkennt und hilft Atlan dabei, in Cetus Hinterlassenschaften der Superintelligenz ES zu suchen.

(Endlich) gelangt Atlan wieder in “normale” Umgebung. Auch wenn der Sternenring natürlich recht abstrakt ist, so ist dieser Roman doch irgendwie bodenständiger als der Dakkarraum. Interessant ist auch die Kapitänin Hornigold, die Christian Montillon kurzerhand von der Nebenfigur zur Hauptfigur befördert hat, wie man im Redaktions-Blog lesen kann. Und es stimmt wohl: von ihr werden wir noch mehr hören, sie könnte ein interessanter relegmässiger Charakter werden.
Langfristig relevant dürfte auch das Ziel von Atlan und Co. werden. Nicht nur für diesen Zyklus, sondern auch für den Jubiläumsband 3000 und die nächsten Jahre…

gelesen: Silent Sun

Silent Sun von Brandon Q. Morris

Brandon Q. Morris: Silent Sun

Und gleich nach The Hole habe ich einen weiteren Roman von Brandon Q. Morris gelesen:

Verhält sich die Sonne anders als vergleichbare Sterne? Als Astronomen auf Teleskopbildern eine seltsame Entdeckung machen, scheinen sie eine Erklärung für das Rätsel der Sonne gefunden zu haben. Was genau es ist, kann jedoch nur eine erfahrene Crew herausfinden. Vier Menschen machen sich auf den Weg und wissen genau: Was vor ihnen liegt, ist nicht nur bedeutsam für die Vergangenheit, sondern vor allem auch für die Zukunft der gesamten Menschheit.

Mit diesem Buch nimmt Morris am Wettbewerb “Kindle StoryTeller” teil und daher wollte ich es noch vor Ende des Monats lesen, um mit meiner Meinung beitragen zu können.

Das Buch spielt einige Jahre nach The Hole, ist aber keine Fortsetzung. Es gibt auch Querverweise zu den anderen Romanen von Brandon Q. Morris, sie sind aber alle keine Vorraussetzung. Der Autor hat aber tatsächlich über alle seine Bücher ein eigenes Universum geschaffen. Alle handeln in der gleichen potenziellen nahen Zukunft. Das macht sie sozial und technisch glaubwürdig.

Die grundsätzliche Geschichte: vor der Sonne wird “irgendetwas” entdeckt. Um was es sich genau handelt, soll eine internationale Crew herausfinden. Sie sind nicht die einzigen die Neugierig sind und treffen beim Objekt aufeinander.

Das Buch legt den Schwerpunkt auf die beteiligten Menschen und ihre Geschichte. Die Technik wird natürlich gewohnt genau geschildert und dürfte auch wieder realistisch sein.
Um was es sich bei dem Objekt handelt werde ich nicht spoilern, nur soviel: ich gehe davon aus, dass es hier eine Fortsetzung geben wird, die das Objekt stärker in den Fokus nimmt. Silent Sun ist zwar abgeschlossen, aber wirkt doch eher, wie der Anfang einer größeren Geschichte.

 

gelesen: The Hole

The Hole von Brandon Q. Morris

Brandon Q. Morris : The Hole

Ein weiterer Roman von Brandon Q. Morris, auch wenn er nicht in die mit Enceladus begonnene Eismond-Reihe gehört, so handelt er doch zusammen mit der Proxima-Reihe in die gleiche Zeitlinie bzw. Erzählwelt:

Ein mysteriöses Objekt droht, unser Sonnensystem zu zerstören. Obwohl das Überleben der Menschheit auf dem Spiel steht, nimmt niemand die Entdeckung der jungen Astrophysikerin Maribel Pedreira ernst. Währenddessen schürft an der Grenze unseres Sonnensystems eine eingeschworene Crew von Außenseitern auf einem Asteroiden nach seltenen Erzen – bis sich herausstellt, dass sie die Letzten und die Einzigen sind, die unsere Welt vielleicht noch retten können. Denn The Hole rast unerbittlich auf die Sonne zu.

Auch dieser Roman spielt in der näheren Zukunft, in einigen Jahrzehnten. Und auch diese Handlung ist – technisch – absolut vorstellbar.
Wieder sehr spannend geschrieben und trotz Anspielungen auf die anderen Romane wird dies vermutlich keine eigene Reihe werden, die Handlung wirkt abgeschlossen(er). Wer also die Eismond oder Proxima Romane gemieden hat, weil ja immer gleich mehrere Fortsetzungen warten, kann hier gefahrlos loslesen. Zwar gibt es Anspielungen, aber der Roman ist komplett eigenständig.
Und mir gefallen die Romane von Brandon Q. Morris, sie sind in der baldigen und damit vorstellbaren Zukunft angesiedelt und technisch wie sozial glaubwürdigyes.

gelesen: Olymp 11: Flotte der Robotraumer

Olymp 11: Flotte der Robotraumer von Michael Marcus Thurner

Perry Rhodan Olymp 11:  Flotte der Robotraumer

Vorletzer Roman der 12-teiligen Miniserie im Perry Rhodan Universum “Olymp“:

Perry Rhodan soll befreit werden – ein Roboter entscheidet über sein Schicksal

Auf Adarem machen sich Mahé Elesa, Ypheris Bogyr im Gefängsteil auf, um Perry Rhodan aus dem Forschungstrakt zu befreien.
Währenddessen versuchen Gucky und Karim Baltasar im Orbit von Shoraz, die Flotte von Robotraumern zu manipulieren, damit sie die Forschungswelt nicht weiter angreifen.
Alles gipfelt in einer üblen Überraschung…

Nein, ich verrate nichts, garantiert nicht. Was die Überraschung angeht bin ich unsicher, wie es sich auf den kommenden und letzten Band auswirken wird. Auf jeden Fall muss es ein großes reinigendes Gewitter geben, langsam ausdümpeln wird die Geschichte in Band 12 garantiert nichtcool.

gelesen: Perry Rhodan 2964: Späher im Dakkarraum


Perry Rhodan 2964: Späher im Dakkarraum

Atlan im Shod-Teleskop – er erfährt Geheimnisse einer Superintelligenz

Auf seiner Erkundungsmission, um die Motive der Gemini zu erfahren, die er im vorigen Band in Angriff nahm, gelingt Atlan der Zugang auf ein Shod-Teleskop. Sie können wichtiges Bestätigen, ehe sie entdeckt werden und erfahren generell sehr viele interessante Dinge…

Das wie ist hier eher Nebensache, so recht haben mich die Motive der handelnden Personen auch nicht überzeugt. Aber was wir hier erfahren dürfte wirklich ein wichtiger Brocken sein für diesen Zyklus und vielleicht noch mehr für den Kommenden ab dem Jubiläumsband 3000.

gelesen: Perry Rhodan 2963: Der Münchhausen-Roboter


Perry Rhodan 2963: Der Münchhausen-Roboter

Atlan erkundet das Konglomerat – Verräter auf der Dakkarraum-Station

Beim aus dem vorigen Roman andauernden Versuch, im Dakkarraum Treibgut einzusammeln, kommt es zu einem Zusammentreffen mit dem Ghatu Shapandh, der die Gruppe verfolgt hat. Es kommt zu einer tödlichen Manipulation, nur knapp gelingt die Flucht.
Im neutralen Paslaim treffen sie auf den Roboter Tamareil. Die Roboterdame hat eine sehr freie Beziehung zur Wahrheit, aber klar ist, dass sie eine besondere Vorgeschichte und Herkunft hat. Tamareil unterstützt bei einer Zusammenkunft des Rates und Atlan macht sich auf, um mehr über die Motive der Gemini zu erfahren.

Ich hoffe, ich habe hier nun nicht viel verraten, aber ich hänge ja auch etwas hinterher surprise. Im Detail und vom Schwerpunkt her passiert noch eine ganze Menge mehr, keine Angstwink.
So recht konnte ich diesen Roman erst noch nicht einordnen, aber es gibt eine interessante und noch wichtig werdende Erkenntnis. Es geht voran im Zyklus, wir bekommen einen Blick auf ein wichtiges Puzzleteil.