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EeePC

Vor einiger Zeit hatte ich mich ja über die mangelnde Innovation bei Subnotebooks beschwert , Palm Foleo und das VIA NanoBook machten mehr durch Marketing und Ankündigungen auf sich aufmerksam denn durch gute Lösungen. Einen grossteil der Eigenschaften erfüllte auch mein (älteres) JVC Subnotebook, teilweise sogar besser. Wenn ich eben jenes JVC nicht schon mein Eigen nennen würde käme ich jetzt in Versuchung. Der EeePC soll laut Heise nun auch nach Deutschland kommen, in nur einer Konfiguration statt derer 3 in Asien. Schön klein, ein interessantes Konzept und ich würde mir sogar da nachträgliche aufspielen von Linux ersparen smile Die 1,4 GB freier Speicher sind für weitere Anwendungen auf Dauer vielleicht etwas knapp aber für die persönlichen Daten reicht das dicke und die CPU mag zwar nicht der letzte Schrei sein aber dürfte für Alltagsaufgaben mehr als ausreichen. Und wer weiss, vielleicht findet sich in der Zukunft noch ein Howto, wie man dort eine 1,5” Festplatte (oder im CF-Format) einbauen kann, denkbar wäre es, die SSD wird vermutlich auch irgendeine Bauform haben…
Gefällt mir wirklich das Ding, es erfüllt die (für mich) wichtigsten Kriterien: Es ist klein, so dass man es immer mitnehmen kann, hat die nötigen Programme drauf dass man arbeiten kann (Openoffice, Mailclient, Webbrowser) und ist noch dazu recht günstig. Wenn ich nicht schon ein Subnotebook hätte würde ich das Ding in die engere Auswahl nehmen. Aber auch so würd ich mir das Ding gern mal live ansehen, bin gespannt ob die Kiste wirklich so praktisch ist wie ich sie mir gerade vorstelle.
Mein JVC Subnotebook ist übrigens auch von Asus (S200), nur in Europa und Nordamerika wurde es von JVC vertrieben.

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Kommentare

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mathias am :

mathias

Wie du ja weißt, ich hatte ja schon drüber geschrieben, würde ich das Teil ebenfalls super gern testen. An sich kann man ja auch über USB noch eine Platte anschließen, so daß man, was die Daten betrifft immer alles dabei haben könnte. Dan ist die Mobilität natürlich etwas eingeschränkt, aber es wäre alle mal ein guter Kompromiß…

bin sehr gespannt… Cool wäre ein SIM-Karten Schackt für mobiles Surfen unterwegs…

rowi am :

rowi

den SIM-Schacht vermiss ich gar nicht so sehr, mit meinem Handy kam ein USB-Datenkabel, damit schliess ich das Handy an das Notebook und ne Sekunde später meldet das System (Linux), dass es eine Verbindung über das Netzwerkkabel hergestellt hat. Einfacher geht es nicht und ich spar mr das hantieren mit zwei SIMs.

mathias am :

mathias

Da hast Du natürlich Recht. Vorausetzung ist, das das Teil dann aber auch den Treiber erkennt… Und das ist bei Linux ja anchmal etwas schwierig. Ich bin bisher nur noch nicht von Wondoof zu Ubuntu gewechselt, weil da mein WLAN nicht rennt…

Sowas könnte hier auch passieren, jedenfalls mit dem USB-Handy-Modem…

rowi am :

rowi

hab unter Linux gar nichts eingerichtet, hat einfach funktioniert. Windows hab ich noch gar nicht probiert, ich geh aber mal davon aus dass es auch läuft, und falls nicht hab ich noch ne Teiber-CD von SonyEricsson

Fry am :

Fry

Ich versteh, jedoch nicht warum das Teil nur eine Auflösungs-Breite von 800 Pixeln hat. So wird das Internet surfen sicher keinen Spaß machen.

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