gelesen: Perry Rhodan 2821: Im Unsteten Turm
Im innersten Innern eines bizarren Raumschiffes – Atlan kämpft um die Zukunft
Im vorigen Band wurden die Nachwuchs-Geniferen, die für die Steuerung der ATLANC auf ihrer bisher 700 Jahre andauernden Reise immens wichtig sind von unbekannten entführt. Offenbar in die mysteriösen Synkavernen, jene Gebilde die im Raumschiff nur als dünne Fäden erscheinen, in ihrem inneren aber ganze Universen aufnehmen können. Zu Beginn des Zyklus hatte sogar die RAS TSCHUBAI in den Synkavernen Platz gefunden und die Reise in sie Synchronie mit gemacht bis sie nach der Havarie in der Vergangenheit wieder ausgeschleust ist.
In den Synkavernen leben die Pioniere, die sich ständig genetisch verändern und sich in den Synkavernen, in denen ganz eigene Gesetze gelten, ihre neue Heimat aufgebaut haben. Sie sind nicht die ersten Bewohner und die Entführten sollen sich im “Unsteten Turm” befinden, ein sich ständig veränderndes Gebilde das von früheren Bewohner erbaut wurde.
Ging es vorige Woche mehr um die verschiedenen Gesellschaftlichen Gruppen die sich in der 700-jährigen Reise gebildet haben und die Spannungen untereinander, so ist es hier wieder mehr “handfest”, wenn auch eher abstrakt durch die Synkavernen und der Architektur des unsteten Turms. Die erinnert mich sehr an Cube.
Ich kann mich noch immer nicht so ganz mit der 700 Jahre andauernden Reise anfreunden aber ich habe letztlich ja auch Tiffs Wanderung akzeptiert . Auch im nächsten Band geht es weiter um die Geschehnisse in der ATLANC, sie nähert sich ja dem Ziel — es sind nur noch wenige Tage bis Jahre .
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