gelesen: Perry Rhodan 2725: Preis der Gerechtigkeit
Band 2725 nimmt die Handlung von Band 2720 wieder auf und führt sie weiter.
Band 2720 schilderte u.a. das Schicksal des Tompaten Schechter auf einem Gefängnis-Eisplaneten von wo er befreit wurde um ein Attentat auf den Hohen Tamaron Vetris-Molaud zu verüben der Tefor diktatorisch führt und auch durch sein Spezialkommando dafür verantwortlich ist, dass Perry Rhodan und Imperator Bostich dem Atopischen Tribunal überstellt wurden (siehe Band 2722 und 2723) das sie in Band 2724 letzte Woche verurteilt hat.
Schechter soll nun also im Auftrag des Widerstands ein Attentat auf Vetris-Molaud verüben. Selbiger plant parallel eine grosse Zeremonie in der er den Zellaktivator den das Atopische Tribunal als Preis für die Ergreifung von Perry Rhodan ausgelobt hatte in Empfang nehmen und damit relativ Unsterblich werden wird.
Der Widerstand will das verhindern und die Herrschaft Molauds beenden. Dies ist der erste Teil eines sehr actionreichen Doppelbandes, die Handlung wird nächste Woche in Band 2726 mit dem Titel “Totentanz” fortgesetzt.
Mit Band 2720 auf dem die Handlung aufsetzt hatte ich so meine Schwierigkeiten, vor allem mit den Terranern. Diese kommen hier auch wieder vor, aber Christian Montillon trifft hier meinen Geschmack deutlich besser. Die Handlung ist flott und voller Action. Die beiden Terraner spielen hier keine ganz so grosse Rolle wie in Band 2720 aber auch sie finde ich hier besser geschildert. Im nachhinein muss ich aber auch sagen, dass sie durch die ausführliche Schilderung von Uwe Anton in Band 2720 hier auch wie alte Bekannte wirken. Ein Satz von Christian Montillon in diesem Heft weckt gleich eine grosse Erinnerung an die ausführliche Charakterschilderung in Heft 2720. Insofern war 2720 doch eine gute Vorbereitung für Charaktere die man nicht seit 2000 Heften kennt.
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