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Datenspeicher: Wolken überall, auch zu Hause

Meine Daten sichere ich möglichst breit, auf dem Ursprungsgerät können sie zu leicht verloren gehen bei einem Defekt oder Verlust. Sei es PC, Chromebook (Laptop/Tablet) oder Smartphone.


QNAP TS-431K linke Seite

(Fast) alle Daten landen auch auf auf einem Raspberry PI mit 2× 2TB Platten. Entweder im lokalen Netzwerk direkt oder mobil über Syncthing.
Das ist quasi mein “Heimcloud”.

Vieles wird außerdem in meine Nextcloud auf dem Webspace gesichert, der auch dieses Blog beherbergt. Das betrifft vor allem Medien und Daten, auf die ich einfach von überalle zugreifen können will. Dazu noch Daten, die keinesfalls verloren gehen sollen, wenn die Bude abfackelt.
Das ist also meine eigene (Next-) Cloud.

Ganz wichtige Dinge/Dokumente sichere ich dazu noch mit Duplicati2 verschlüsselt im Google Drive. Dafür leiste ich mir für 30€/Jahr das 200GB Paket. Duplicati sichert regelmässig alles was sich geändert hat ausgehend von meinem PC und dem Raspberry PI. Duplicati ist was die Cloudspeicher angeht sehr flexibel und hat als Open Source Programm für mich den riesigen Vorteil, dass ich mir im schlimmsten Fall keine Gedanken darüber machen muss, wie ich an die kommerzielle Software oder dessen Lizenz kommen kann. Ich habe sie auf einem USB-Stick dabei oder kann sie bei Bedarf einfach runterladen.
Sicher geht das auch mit vielen kommerziellen Programmen, aber Geschäftsmodelle ändern sich und auf den Benutzeraccount mit der Lizenz habe ich evtl. keinen einfachen Zugang mehr wennn das Gerät für die 2FA auch nicht mehr verfügbar ist. Bei einer etablierten Open Source Software habe ich da ein besseres Gefühl.

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Schritt zurück bei der Smartwatch

Nicht nur beim Smartphone bin ich weg vom Topmodell, auch bei meiner Uhr bin ich weg von der “vollwertigen” Smartwatch.

Feature-Komplett war sie ob ihres Alters eh nicht mehr, es war die letzte Generation der Andoid-Wear Uhren ohne Herzsensor und auch noch ohne NFC. Davon abgesehen funktioniert sie wunderbar, ihr für mich fast wichtigste Eigenschaft war eh, dass sie wie eine Uhr aussieht und nicht wie ein Monitor am Handgelenk.Fossil Hybrid HR

Da die Zeit nicht stehen bleibt und es neue Geräte gibt, die meiner Nutzung besser gerecht werden, habe ich mit eine neue smarte Uhr gekauft – die weniger kannsurprise
Aber sie ist in einem wichtigen Punkt erheblich besser und es fehlen nur Funktionen, die ich nicht genutzt habe.

Auch die “Neue” ist Smart und von Fossil, aber es ist “nur noch” eine Hybriduhr.

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