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gelesen: Perry Rhodan 2997: Die Dakkar-Havarie


Perry Rhodan 2997: Die Dakkar-Havarie

Der Angriff eines Bhals – und der Sturz einer Superintelligenz

Nachdem GESHOD wohl erwacht ist, scheint seine Aufmerksamkeit aber gerade an anderer Stelle zu sein. Atlan versucht nun, zusammen mit Tamareil, Mahnaz Wynter und Zau, den Bhal Drush aufzuhalten. Er hat mit der jungen Superintelligenz eigene Pläne…

Für Atlan und Co. gibt es noch weitere Aspekte, aber so kurz vor dem Finale will ich keinesfalls Spoilern. Es verbleiben ja nur noch zwei Romane in diesem Zyklus und das Finale wird ein Doppelband werden.

gelesen: Perry Rhodan 2996: Phase Shod


Perry Rhodan 2996: Phase Shod

Eine Superintelligenz erwacht – und ein kosmisches Geheimnis enthüllt sich

GESHOD erwacht und manifestiert sich im Geshodrom. Atlan, Tamareil, Mahnaz Wynter und Zau erleben im Versteck der Mitshawi Minga Hashina mit, wie GESHOD in mehreren Wellen näher kommt und wacher wird. Jede Welle geht mit einer Welle der Erinnerung einher, in der alle Bewohner die Frühzeit von GESHOD miterleben. Für die Galaktiker sind das wichtige Erkenntnisse über die Natur GEHODs…

Endspurt im Zyklus, wir erfahren einiges über die Ursprünge von GESHOD, der jungen Superintelligenz, in deren Auftrag ja gleich zu Beginn des Zyklus zwei fremde Rassen in die von ES verlassene Milchstraße kamen.
Viel will ich gerade jetzt im finale daher auch nicht verraten, aber es gibt noch so einige Handlungsfäden, die zusammen geführt werden wollen. Denn eine Fortsetzung im nächsten Zyklus, wie üblich, dürfte zumindest von den bisherigen Andeutungen her schwerer werden…

gelesen: Perry Rhodan 2995: Die uneinnehmbare Festung


Perry Rhodan 2995: Die uneinnehmbare Festung

Rückkehr in den Dakkarraum – auf der Suche nach dem Ruhenden Bhal

Atlan kehrt mit Tamareil, Zau und Mahnaz Wynter zurück in den Dakkarraum um die Hintergründe der angekündigten Phase Shod zu erfahren. Das Geshodrom im Dakkarraum hat offenbar einiges damit zu tun.
Dort angekommen erfahren sie tatsächlich einige Hintergründe, aber müssen erfahren, dass nicht alles so verlaufen soll, wie sonst…

So recht weiss ich noch nicht, was ich von diesem Band halten soll. Es ist offenbar der erste von zwei oder drei Bänden und legt daher nur den Grundstein. Aber – es kommen überhaupt nur noch 4 Bände in diesem Zyklus, wir haben doch keine Zeit!surprise
Das dürfte im nächsten, spätestens übernächsten Band richtig zur Sache gehen. GESHOD erwacht, der Weltenbrand will gelöscht werden und von Adam von Aures und dem Techno-Mahdi will ich gar nicht anfangen. Donnerstag erfahre ich mehr…

gelesen: Das schwarze Schiff

Das schwarze Schiff von Phillip P. Peterson

Phillip P. Peterson: Das schwarze Schiff

Der neueste Roman von Phillip P. Peterson entführt uns zusammen mit der Crew eines Raumschiffs auf einen Horrortrip:

Captain Jeff Austin und seine Crew stranden im interstellaren Leerraum, nachdem ihr Bomber bei einem Einsatz schwer beschädigt wurde.
Ihre letzte Hoffnung ist ein riesiges außerirdisches Raumschiff, das scheinbar verlassen zwischen den Sternen treibt. Sie bahnen sich einen Weg hinein. Doch dann wird die Befürchtung zur Gewissheit: Sie sind an Bord nicht allein und schon bald bedrohen unheimliche Wesen die Gestrandeten.
Es scheint nur einen Ausweg zu geben: Jeff macht sich mit den letzten Überlebenden auf den Weg zum weit entfernten Zentrum des Schiffes, um dem finsteren Geheimnis der Außerirdischen auf die Spur zu kommen.
Doch nichts kann sie auf das Grauen vorbereiten, das tief im Inneren des schwarzen Schiffes auf sie wartet.

Dem Klappentext habe ich kaum etwas hinzuzufügen, was sich Anfangs als ein “was wird uns hier wohl erwarten?” gibt, wird schnell zum einem Höllentrip. Spannend geschrieben und definitiv war nichts in dem Schiff so, wie ich es erwartet oder vermutet habe. Es verschiebt sich etwas, wenn die Crew das Geheimnis zu lüften beginnt.
Für mich war dieser Teil etwas weniger spannend, aber ich kann nicht direkt sagen, warum. Denn wenn ich darüber nachdenke, war auch der Teil spannend und ich kann jetzt nicht sagen, dass mich etwas gestört oder gefehlt hätte. Vielleicht war es einfach der Wechsel oder ein schlechter Tag wink.
 

gelesen: Perry Rhodan 2994: Engel und Maschinen


Perry Rhodan 2994: Engel und Maschinen

Ernst Ellert und Opiter Quint suchen die Stadt Aures – und erkennen die vierte Losung des Techno-Mahdi

Wir haben schon eine Weile nichts mehr von Opiter Quint und Ernst Ellert gehört. Das letzte mal müsste in Band 2972 gewesen sein. Die Beiden erreichen mit dem Dolan JASON die Welt Sanhaba, auf der sich die Stadt Aures befindet. Hier wollen sie näheres über Adam von Aures herausfinden, der nicht von ungefähr die Stadt im Namen trägt.
Ellert zeigt dabei eine neue Seite, die er vermutlich auch noch nicht kannte. Und auch der mitgereiste ehemalige(?) Bote der Superintelligenz ES, Homunk, hat etwas in Aures vor…

In großen Schritten geht es nun dem Abschluss des Zyklus entgegen, in Aures erfahren wir doch recht viel über Adam von Aures, den Techno-Mahdi und ein, zwei andere Dinge. Ob bzw. in welchem Umfang das etwas zum Ende beträgt werden wir spätestens in 5 Romanen wissen.

gelesen: BLACKOUT – Morgen ist es zu spät


Marc Elsberg: BLACKOUT - Morgen ist es zu spät

Auf Empfehlung eines Freundes, der in der Branche arbeitet, habe ich mir mal diesen Thriller vorgenommen, der seit 2 Jahren schon auf meinem Reader wartete:

An einem kalten Februartag brechen in Europa alle Stromnetze zusammen. Der totale Blackout. Der italienische Informatiker Piero Manzano vermutet einen Hackerangriff und versucht, zu den Behörden durchzudringen – erfolglos. Als Europol-Kommissar Bollard ihm endlich zuhört, werden dubiose E-Mails auf seinem Computer gefunden. Selbst unter Verdacht wird Manzano eins klar: Ihr Gegner ist ebenso raffiniert wie gnadenlos. Unterdessen liegt Europa im Dunkeln, und die Menschen stehen vor ihrer größten Herausforderung: Überleben.

Die Stromnetze sind international verbunden, dadurch kann z.B bei Bedarf Strom aus Dänemark importiert und bei Überkapazitäten nach Frankreich verkauft werden. Alle Netze sind aufeinander abgestimmt.
Diesen filigrane Gleichgewicht wird durch einen Angriff gestört, in der Folge brechen alle Netze nach und nach zusammen. Ohne Strom bricht das öffentliche Leben zusammen, nicht nur Telefon und Fernsehen funktionieren nicht mehr, auch die Wasserversorgung benötigt Strom. Lebensmittelläden sind auf regelmässige Lieferungen angewiesen, doch auch die Pumpen an der Tankstelle benötigen Strom, ebenso wie die Raffiniereien, Lebensmittelproduzenten oder die Kühlung von seit Jahren abgeschalteten Atomkraftwerken…

Dass die Netze international verbunden sind ist kein Geheimnis, was viele aber nicht wissen ist, dass die Netze ständig nachjustiert werden müssen. Intern und miteinander. Ganz real werden z.B. kleinere Kraftwerke gedrosselt, weil Großkraftwerke nicht so schnell reagieren können und der dadurch zu viel produzierte Strom nicht abgenommen werden kann. Eine Störung kann so ganz real das System aus dem Gleichgewicht bringen und zusammen brechen lassen. Daher muss ständig nachgeregelt werden.
Falls das mal nicht klappen sollte hätten wir tatsächlich ein echtes Problem: fast kein Kraftwerk ist “Schwarzstartfähig” – man kann es nicht einfach einschalten, sondern benötigt für den Start praktisch immer Strom von außerhalb. Woher soll der kommen, wenn alle Kraftwerke (Not)abgeschaltet wurden und wie im Buch geschildert zusätzliche Maßnahmen sabotiert werden?

Das geschilderte Szenario ist nicht so unrealistisch wie es scheint, die Schwachstellen existieren und könnten so gravierende Auswirkungen haben. Der Autor hat einige Puzzlestücke weggelassen und verändert um keine Anleitung zu liefern, aber erwähnter Freund hat mir dringend geraten, das Szenario ernst zu nehmen.

Ein erschreckend realistischer Thriller, der jeden Moment so passieren könntesurprise

gelesen: Perry Rhodan 2993: Das bittere Aroma der Gestirne


Perry Rhodan 2993: Das bittere Aroma der Gestirne
Ein besonderer Spross erscheint – Segen oder Fluch der Gemeni?

Perry Rhodan reist mit der RAS TSCHUBAI ins Shanlandiri-System, dort soll der besondere GESHOD-Spross OCCNATTAR erscheinen. Dieser soll andere Sprosse “sähen” können. Perry will herausfinden, ob das eine Gefahr oder Hilfe ist und trifft auf vor Ort auf Echsenwesen, die durch ihre Lichtempfindlichkeit besonders unter dem Weltenbrand leiden.
Sind die Gemini mit ihren Sprossen und Technik Freund oder Feind? Perry hofft ersteres…

Je dichter wir dem Ende des Zyklus kommen, desto mehr zeichnet sich eine Lösung des Weltenbrandes ab. In welchem Umfang und was mit den anderen Handlungsfäden ist, dürfte sich nun bald abzeichnen. Was ist mit Adam von Aures, dem Techno-Mahdi und dem Projekt Genesis?