Die Evolution des Internets und des Webs
Eine sehr schicke, interaktive Grafik von Google über die Entwicklung des Internets (Datenverkehr und Anzahl der Nutzer) und deutlich farbenfroher der Webtechnologien von 1993 bis heute:
Eine sehr schicke, interaktive Grafik von Google über die Entwicklung des Internets (Datenverkehr und Anzahl der Nutzer) und deutlich farbenfroher der Webtechnologien von 1993 bis heute:
Vor ziemlich genau zwei Jahren hatte ich hier die Captchas deaktiviert bzw. zurückgefahren. Zuletzt musste nur bei Einträgen die älter als eine Woche sind eine verzerrte Zeichenfolge richtig erkannt werden. Zusammen mit dem Bayes Plugin hat das die meisten Spamkommentare abgehalten, nur selten kamen noch welche durch.
Zu Ehren von Alan Turings hundertstem Geburtstag (heute) haben zwei Niederländer aus einem einzigen Lego Mindstorm Kasten eine Turing Maschine gebaut:
Ja Kinder, das Ding hat auch weniger Rechenleistung als mein Handy. Aber auch ein Supercomputer ist letztlich so aufgebaut, man bräuchte halt mehr als nur einen Legokasten und bedingt durch die Mechanik wäre er auch langsamer und lauter. Aber auf diesem grundsätzlichen Ansatz fusst unsere moderne Welt.
Die komplette Dokumentation findest Du auf www.legoturingmachine.org/.
Das Leistungsschutzrecht mag umstritten bis absurd sein, Mario Sixtus zeigt aber anhand einer einfachen Anleitung in “Wie man sich mit dem Leistungsschutzrecht eine Google-Melkmaschine baut“ warum man es doch toll finden muss:
Der freundliche Webentwickler von nebenan wird uns nun ein kleines Script basteln, das Google automatisiert nach unseren Inhalten abfragt und die Wörter zählt, die als Trefferumgebung angezeigt werden (“Snippet”). Nehmen wir hier und jetzt einfach mal an, jedes Snippet sei 20 Worte lang. Gemäß unseres Preisschildes sind das flockige 2.000,— Euro je Treffer, die wir berechnen können – und zwar bei fünf Suchmaschinen und 50 Artikeln täglich. Unser kleines Start-Up macht somit ab sofort einen Tagesumsatz von 500.000,—Dafür beschäftigt er insgesamt 6 Studenten für die er am Tag 350€ ausgibt.
Ich halte nicht viel von den Speedtests die man so machen kann um seine Leitungsgeschwindigkeit zu testen.
Man misst dabei nicht nur “seine” Leitung die vom Haus bis zur Vermittlungsstelle reicht, sondern auch noch die Anbindung der Vermittlungsstelle, des Zugangsrouters, der gesamten Infrastruktur des eigenen Providers und aller anderen Provider auf dem Weg zum Testserver, inklusive den Testserver selbst, inklusive dessen Auslastung. Und da normalerweise auch noch Programme auf dem eigenen Rechner beteiligt sind (üblicherweise Betriebssystem, Browser und Flash-Plugin) spielt auch dessen Befinden in das Ergebnis rein.
Seit Montag kann man sich für das 3. Barcamp Kiel anmelden und mit Bildmaterial vom letzten Jahr gibt es nun auch ein Promo-Video:
Ein Tipp für alle Elektroleser: