Skip to content

SG Flensburg-Handewitt schickt den HSV Hamburg mit 36:28 nach Haus

Nach dem Rückschlag beim TV Großwallstatt am Mittwoch stand die SG heute unter Zugzwang wenn das Projekt Titelverteidung nicht vorzeitig scheitern soll.
Mit dem HSV Hamburg war der Gegner auch keine Kleinigkeit, dazu kamen viele Verletzte und angeschlagene Spieler.
Dementsprechen verhalten begann das Spiel. Führte die SG die ersten 10-12 Minuten leicht mit einem Tor kam der HSV danach zum Ausgleich und legte sogar ein bis zwei Tore vor. Nach 17 Minuten stand es noch 9:9, niemand schien sich so recht absetzen oder Akzente setzen zu können. Der HSV legte wieder auf 9:10 vor als die SG es sich dann anders überlegte.

"SG Flensburg-Handewitt schickt den HSV Hamburg mit 36:28 nach Haus" vollständig lesen

Flensburg schafft das Wunder

Die Hypothek war riesig, die Chancen fast aussichtslos: mit 14 Toren hatte Flensburg das Hinspiel in der Champions-League beim französischen Meister Montpellier HB verloren.
Im Handball ist zwar viel möglich, aber 14 Tore aufzuholen ist auch da ein kleines Wunder, vor allem gegen einen solchen Gegner. Doch Flensburg hat das Wunder vollbracht, meisterlich und mit unglaublichem Mut egalisierten sie den Vorsprung.
Zwar ist Flensburg trotzdem ausgeschieden, ein letzter Freiwurf nach Abpfiff fand seinen Weg ins Tor, doch die Leistung der SG-Flensburg-Handewitt war beeindruckend.

Kiel legt in der Champions-League vor, Lemgo unterliegt zu Haus

Zwei spannende Handballspiele in der Champions-League gab es heute zu sehen. In der ersten Partie traf der THW Kiel auf den FC Barcelona, in der zweiten empfing der TBV Lemgo den amtierenden Champions-League Titelverteidiger RK Celje.
Morgen spielt die dritte deutsche Mannschaft in der CL, die SG Flensburg-Handewitt, in Montpellier. Das Spiel wird leider nicht übertragen, das Rückspiel am 13.3. überträgt das ZDF aber aus Flensburg.

"Kiel legt in der Champions-League vor, Lemgo unterliegt zu Haus" vollständig lesen

Flensburg-Handewitt vs. Nordhorn: Das 3-Punkte-Spiel

Wie erwartet gab es heute ein spannendes Spiel zwischen der SG Flensburg-Handewitt und der HSG Nordhorn zu sehen. Über die gesamte Spielzeit war die HSG ein schwerer Gegner. Während der ersten 12,13 Minuten konnte sich keine Mannschaft absetzen, dann gelang es der SG erstmals, einen zwei Tore Vorsprung herauszuwerfen. Doch die HSG blieb dran, der Abstand schwankte ständig zwsichen ein und drei Toren. Zur Pause stand es 17:14 für die Gastgeber.

"Flensburg-Handewitt vs. Nordhorn: Das 3-Punkte-Spiel" vollständig lesen