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gesehen: X-Men: Zukunft ist Vergangenheit

Wie erwähnt war ich gestern in zwei Filmen und nach Das magische Haus am Nachmittag ging es nach einer Inter-Kino Pizza in X-Men: Zukunft ist Vergangenheit.Ich wollte diesen Film eigentlich nicht sehen. Beim gefühlten Teil 37 der X-Men Reihe mit Abkömmlingen wie Wolverine hatte ich beim Trailer für mich beschlossen, dass das Franchise seit ungefähr drölf Filmen ausgelutscht ist. Aber für 3€ kann man ja nichts falsch machen wink

Um es vorweg zu nehmen: Der Film hat mich positiv überrascht. Es ist nicht nur ein müder Aufguss um die Rechte an der Reihe zu behalten sondern eine neue Wendung. Wie bei Star Trek helfen Zeitreisen immer tongue
In der nahen Zukunft sind die Mutanten sowie normale Menschen deren Gene potenziell später Mutanten als Nachkommen zeugen würden nahezu ausgerottet. Durchgeführt wurde das mit Killerrobotern, Sentinel genannt, die in der Lage sind Mutanten aufzuspüren und die Mutationen zu absorbieren (technisch eine coole Sache, bitte nicht hinterfragen).
Der Ursprung des Sentinel Programms liegt 50 Jahre zuvor in den 70’ern und mit Hilfe einer Mutantin gelingt es den Geist von Logan AKA Wolverine in sein Ich aus den 70’ern zurückzuschicken. Dort soll er den jungen Professor Xavier sowie Erik AKA Magneto ausfindig machen und mit ihrer Hilfe das Ereignis verhindern das zum entstehen des Sentinel Programms führen wird.

Durch den Kniff mit der Zeitreise gelingt es tatsächlich der X-Men Reihe eine neue Richtung zu geben, der Film ist gutes Action-Kino. Wenn man eine ungähre Vorstellung der 70’er Jahre des letzten Jahrtausend hat sollte man aber nicht so genau hinsehen, Kurzsichtige nehmen am Besten ihre Brille ab. Auf den ersten Blick sind die 70’er ganz gut getroffen was z.B. Klamotten und Autos angeht, aber alles weitere passt nicht so recht. Die gezeigt Technik ist teils auch heute noch Science-Fiction und einfach gesagt wird aus Cerebro aus den Filmen der 2000’er nicht dadurch ein Gerät der 70’er indem man die modernen Schalter durch Drehknöpfe ersetzt.
Davon abgesehen ist der neueste X-Men halt eine Comicverfilmung, gutes Popcornkino.

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