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Wochenendliche Android App Vorstellung Folge 223

Android

Moin Moin zur Wochenendliche Android App Vorstellung Folge 223!

Dieses Wochenende habe ich diese Programme und zwei lebendige Hintergründe für Dich:

  • AppBrain LinkGoogle Play LinkMountains Now Free Wallpaper und AppBrain LinkGoogle Play LinkMuzei Live Wallpaper — zwei Live Wallpaper
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkEverythingMe Launcher — sich automatisch personalisierender Launcher
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkKLACK TV-Programm — Fernsehprogramm für Telefone und Tablets
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkThreema — sicher verschlüsselte Nachrichtenapp
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkBallance Auferstehung 3D — Geschicklichkeitsspiel
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkThe Sandbox — erschaffe eine Welt als Pixelgott

Hinweis: Die Links zu den Programmen sind über die Icons zu erreichen: AppBrain Link verweist auf AppBrain und Google Play Link auf den offiziellen Market Google Play.

AppBrain LinkGoogle Play LinkMountains Now Free Wallpaper und AppBrain LinkGoogle Play LinkMuzei Live Wallpaper

Dieses Wochenende gibt es mal wieder zwei Live Wallpaper. Kommt ja selten genug vor, dass ich da etwas wirklich vorzeigbares finde (ich suche aber auch nicht gerade danach), also hier im Doppelpack:

Mountains Now Live WallpaperDen Anfang macht Mountains Now Free Wallpaper, ein Live Wallpaper das den Bergen in der Google (Now) Suche nachempfunden ist. Es zeigt die bekannten, schlichten Berge als lebende Kulisse, Boote fahren gemächlich auf dem Fluss und das ganze Hintergrundbild in mehrere Ebenen aufgeteilt die sich unterschiedlich verschieben wenn man den Androiden bewegt. Das gibt dem Bild eine räumliche Tiefe.
Sehr schlicht, aber gut gemacht. Und ich mag keine effektheischenden Hintergründe, an denen sieht man sich schnell satt.

Muzei Live WallpaperDas zweite Live Wallpaper ist Muzei Live Wallpaper. “Muzei” ist (angeblich) russisch und heisst “Museum”. Es kommt jedenfalls hin, das Wallpaper zeigt bekannte Gemälde als Hintergrundbild. Nicht animiert oder so, es wechselt einfach nur ab und zu. Das Bild wird dabei mit einem blur Filter verschwommen dargestellt und etwas abgeblendet damit es die Widgets und Icons im Vordergrund nicht dominiert. Beide Effekte sind in ihrer Wirkung einstellbar aber lassen sich nicht ganz abschalten. Die Bilder bekommen so eine ganz eigene Wirkung. Nichts für Kunstfreunde die bekannte Gemälde als Hintergrundbild haben wollen sondern eher etwas für Leute die unaufdringliche Hintergründe und dabei etwas Abwechslung haben wollen. Alternativ zu den Museumsbildern kann man auch eigene Bilder als Grundlage nehmen.

Testgerät: Samsung Galaxy Note
AppBrain LinkGoogle Play LinkEverythingMe Launcher
Launcher gibt es viele für Android, mit ihnen kann man sich sein Gerät so anpassen, dass es den eigenen Vorstellungen entspricht. Sowohl optisch als auch von der Verhaltensweise/Bedienlogik. EverythingMe ist ein neuer Vertreter bei den Launchern der die Individualisierung weitgehend automatisieren will und alles in einer durchaus praktischen Oberflächenkonfiguration vereint.EverythingMe Auf den ersten Blick wirkt EverythingMe wie ein konventioneller Launcher der die Programme automatisch nach Kategorien in Ordner verpackt hat. Ganz oben eine optisch etwas abgewandelte Suchleiste, darunter die Programme in ihren Ordnern nach Kategorie (auf der zweiten Launcherseite sind mehr davon). Mit einer Zeile Abstand darunter eine Zeile die abwechselnd die Uhrzeit und diverse Programme anzeigt. Diese Zeile ist mir als erstes als dynamisch aufgefallen, die Zusammensetzung der hier angezeigten Programmstarter ändert sich dynamisch und lernend je nach Tageszeit und den Programmen die man aktiv benutzt hat. Nach ein paar Tagen zeigt sie wirklich mit hoher Wahrscheinlichkeit die Programme an die man gerade am ehesten benötigt. Natürlich nicht perfekt aber eine grosse Erleichterung. Aber auch die Kategorieordner oben sind nicht einfach nur Ordner in die die installierten Programme einsortiert wurden. Sie sind auch aktiv und zeigen mehr an als man erwartet. Im einfachsten Fall werden unter den installierten Programmen nur ähnliche Programme angezeigt die nicht installiert sind. Ruft man aber z.B. den Ordner “Nachrichten” oder “Wetter” auf so sieht man über den Programmicons direkt Nachrichten bzw. das aktuelle Wetter. Das kann es so manches mal sparen das Wetterprogramm zu starten, man hat ja schon gesehen was man wissen wollte. EverythingMe ist natürlich nicht perfekt aber clever gemacht, auf jeden Fall einen Blick wert.
Testgerät: Samsung Galaxy Nexus
AppBrain LinkGoogle Play LinkKLACK TV-Programm
Vom Gong Verlag kommt mit Klack ein Fernsehprogramm das sich selbstbewusst als das schnellste bezeichnet. Langsam ist die App zwar nicht gerade, aber einen übermässig grossen Unterschied zu z.B. dem in a href=“http://rowi.standardleitweg.de/archives/2406-Wochenendliche-Android-App-Vorstellung-Folge-163.html”>Folge 163 vorgestellten Prime Guide konnte ich auch nicht wirklich feststellen. Aber egal, darum geht es bei einem Fernsehprogramm ja auch nicht wirklich, zumindest nicht primär. Wichtiger ist da, dass alle relevanten Sender verzeichnet sind und die App übersichtlich ist. Und beides schafft Klack. Mir ist kein Sender aufgefallen der offensichtlich fehlt und für die Übersicht bietet das Programm verschiedene Ansichten bei der man eigentlich immer etwas passendes findet. “Programm” zeigt die Sender in Zeilen und dahinter die aktuell laufende und die darauf folgende Sendung. “Übersicht” zeigt auch die Sender in Spalten, die Sendungen darin aber in einer “fliessendem” Ansicht auf einem Zeitstrahl, diese Ansicht finde ich am Übersichtlichsten.Klack Die Tablet Version von Klack hat ausserdem noch eine “Magazin” Ansicht bei der die Sender in Spalten angeordnet sind, so wie man es von Papierfernsehzeitschriften kenn. Wo ich es gerade angerissen habe will ich noch einmal explizit darauf hinweisen, dass es zwei Versionen von Klack gibt: Einmal die Phone Variante für Telefone und dann noch die Tablet Version für Tablets. Beide lassen sich aber auf allen Geräten installieren und ich würde auch dazu raten auf Telefonen die Tablet Variante zu verwenden. In der “Programm” Ansicht zeigt die Phone Version nämlich auchnur die aktuell laufende Sendung an und schreibt klein unten drunter was als nächstes läuft. In der Tablet Version sieht man beide Sendungen in Spalten nebeneinander und ich empfinde es auch auf dem Telefon angenehmer. Die “Magazin” Ansicht gibt es bei der Phone Version auch nicht, aber auf die kann man wohl auch am ehesten verzichten. Entscheidender ist für mich aber vor allem, dass die Phone Version keine Möglichkeit bietet (die ich gefunden habe) die Sender zu konfigurieren. In der Tablet Version kann man die eigenen Sender in den Einstellungen konfigurieren und in der Oberfläche auf “Meine Sender” umschalten. Vielleicht bietet die Phone Version das auch wenn man sich bei Gong anmeldet, darauf habe ich jetzt aber verzichtet. Was bei beiden Versionen direkt vorhanden ist, ist ansonsten eine Auflistung nach Genre, Programmtipps, ein Programmplaner und Alarm(erfordert in beiden Versionen eine Anmeldung) sowie eine Suchfunktion.
Testgerät: Samsung Galaxy Note, Lenovo Yoga 8
AppBrain LinkGoogle Play LinkThreema

Der beliebte Messenger WhatsApp machte schon vor den NSA-Enthüllungen oft durch seine Sicherheits- und Datenschutzprobleme auf sich aufmerksam. Eine gute Zusammenfassung der Problematik gibt es bei irights.info.

Besser will es da Threema aus der Schweiz machen.
Das fängt schon beim ersten Start an, mit dem Finger wischt man kurz auf einem Quadrat um Zufallszahlen zu erzeugen mit denen ein persönlicher Verschlüsselungsschlüssel erzeugt wird. Keine Angst, mit dem muss man manuell nichts machen.
Nach ein paar Sekunden ist die virtuelle Identität erzeugt und es geht positiv weiter: der Abgleich des Telefonbuchs ist optional und wenn man ihn nutzt werden nicht die Adressen selbst übertragen sondern nur Hashwerte die man zwar vergleichen aber nicht auf eine Telefonnummer oder E-Mail Adresse zurückschliessen kann. Damit komme ich zum nächsten Punkt: seine Kontakte werden nicht zwangsweise per Telefonnummer identifiziert wie bei WhatsApp sondern das kann auch durch die E-Mail Adresse geschehen. Beides ist aber optional, die anfangs erzeugt Identität hat eine eindeutige Kennung, man kann auch einfach diese von Hand angeben. Der Abgleich mit den (gehashten) Telefonnummern oder E-Mail Adressen dient nur dazu möglichst einfach Kontakte zu finden die schon Threema nutzen.Threema
Überhaupt, die Kontakte. Man kann sie also auf verschiedene Arten in seine Kontaktliste bekommen, hier wird zusätzlich unterschieden bzw. gekennzeichnet, wie sicher der/diejenige auch die Person ist, die sie vorgibt zu sein. Hat man sie nur über die Kennung eingegeben bekommt sie einen roten Punkt, es könnte ja wirklich sonstwer sein. Zwei gelbe Punkte gibt es wenn der Kontakt über Telefonnummer oder E-Mail Adresse identifiziert wurde. Volle drei grüne Punkte gibt es wenn man die Kennung des Kontakt direkt eingescannt hat. Dazu hat Threema auf der Infoseite einen QR-Code mit der persönlichen Kennung, ein Freund kann diesen QR-Code mit seinem Handy direkt einscannen. Das ist nicht wirklich nötig, aber letztlich hat man nur so wirkliche Sicherheit, dass der Kontakt auch derjenige ist den man erreichen möchte.
Auf die Funktionalität des Programms hat das aber alles keine Auswirkung, es wird nur zur Kenntnisname angezeigt. Der zu Anfang erzeugt Schlüssel (ähnlich wie bei PGP ein öffentlicher und ein privater Schlüssel) wird dazu genutzt die Kommunikation schon auf dem Gerät zu verschlüsseln und über den Server von Threema an das Ziel zu schicken. Da die Nachrichten schon auf dem Gerät verschlüsselt werden sieht auch Threema nur die verschlüsselten Daten und kann nicht mitlesen.
Der Umstand, dass Threema nicht sklavisch an eine Telefonnummer gebunden ist hat den Vorteil, dass man es auch auf Tablets ohne SIM nutzen kann. Entweder richtet man dort eine zweite Identität ein, oder, was sehr praktisch ist, man kann die Identität vom Smartphone einfach importieren. Damit ist es egal ob man gerade das Tablet nutzt, man ist unter der gleichen Identität erreichbar. Nachtrag: es ist momentan immer nur ein Gerät aktiv, eine Mehrgerätelösung ist in Arbeit.

Das war jetzt viel Technik, bei der eigentlichen Benutzung bekommt man davon aber nicht wirklich etwas mit.
Da sieht man nur, dass beim ersten Start ein Schlüssel erzeugt wird, man seine Kontakte per Telefonnummer oder E-Mail Adresse finden kann aber nicht muss und dass diese dann bunte Punkte neben ihrem Namen haben.
Praktisch ist es dann ein Messenger der wie gewohnt funktioniert, man kann direkt an eine Person schreiben oder einen Gruppenchat einrichten und neben Text auch Bilder, Videos und seinen Standort verschicken.
Alles wie gewohnt, nur viel praktischer und sicherer smile

Testgerät: Samsung Galaxy Note, Galaxy Nexus, Lenovo Yoga 8
AppBrain LinkGoogle Play LinkBallance Auferstehung 3D
Ballance AuferstehungBallance Auferstehung hat ein sehr klassisches Gameplay: eine Kugel muss vom Start bis zum Ziel durch einen Level rollen. Natürlich nicht einfach auf einer Ebene sondern auf Plattformen und Bahnen die in der Luft schweben. Deutliche Absturzgefahr. Zudem wollen Schalter gedrückt werden, manchmal liegen Kisten im Weg rum die man wegschubsen muss — ohne runterzufallen! Und weil das noch zu langweilig ist sind auch noch Leuchtpunkte verteilt die man einsammeln sollte. Und die liegen an den absurdesten Stellen. Das Ganze in einer guten 3D Grafik mit einer schon fast meditativen Hintergrundmusik. Und nicht zu unterschätzendem Frustfaktor, entweder ist das Spiel schwer oder ich bin zu ungeschickt wink
Testgerät: Samsung Galaxy Note
AppBrain LinkGoogle Play LinkThe Sandbox
In The Sandbox schlüpft man in die Rolle eines Gottes. Und als solcher erschafft man eine ganze Welt. Sie ist etwas grob gehalten, im Retro-Pixelstil, hat aber mehr Mechanismen als man ihr ansieht. Ein Wettersystem mit Wasserkreislauf, Stein kann zu Sand zurfallen, aus Holz wird Öl usw..The Sandbox Man spielt entweder frei oder eine der Kampagnen. Eine der Kampagnen ist auch das Tutorial, das sollte man unbedingt spielen. Ein paar andere Kampagnen sind frei, ansonsten muss man sie aber kaufen. Dabei gibt es auch ein Paket das alle Kampagnen beinhaltet, man zahlt also nicht endlos sondern kann einfach alles kaufen wenn es gefällt. Die Welt die man aufbaut (wirklich aus dem Nichts) besteht aus verschiedenen Elementen, man schaltet sie frei indem man sie entdeckt oder kann sie gegen Mana freischalten. Dieses Mana erspielt man sich und man kann es natürlich auch gegen echtes Geld kaufen. In meinen Spielen hatte ich aber nicht das Gefühl, dass es ein “Pay to Win” Spiel ist, es scheint mit eher eine Abkürzung zu sein die man nicht nehmen muss. Jedenfalls kein Vergleich zu Dungeon Keeper letzte Woche das ja praktisch nicht spielbar ist. Die Möglichkeiten in The Sandbox sind wirklich enorm, von einfachen Materialien bis hin zu Lebewesen und technischen Geräten will alles erforscht und genutzt werden, es würde mich nicht wundern wenn man auch zum Mond fliegen kann eek Möchtegern Pixelgötter sollten mal reinsehen.
Testgerät: Samsung Galaxy Note

So, damit bin ich am Ende für dieses Wochenende, in einer Woche lesen wir uns wieder zu Folge 224 und zwischendurch zu anderen Themen smile

Die heute vorgestellten Anwendungen sind zusmmen mit allen bisher vorgestellten Anwendungen in meine WAAV Liste bei AppBrain eingepflegt und können mit Hilfe des Programm Android Market Sync mit einem Klick installiert werden.
Alle Folgen der Wochenendlichen Android App Vorstellung gibt es hier als Übersicht.

Testgeräte: Samsung Galaxy Note (GT-N 7000) mit Android 4.4.2 “KitKat”(OmniROM/AOSP)
Lenovo Yoga 8 mit Android 4.2.2 “JellyBean”
Samsung Galaxy Nexus mit Android 4.4.2 “KitKat”(OmniROM/AOSP)


Vor 100 Folgen vorgestellt: Folge 123 vom 17.03.2012:
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkF1 2012 Timing App — Offizielle Timing App der Formel 1
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkMission 2012 — Alle Spielinformationen zur Fußball EM 2012
  • Google Play LinkBurger King DE — Restaurantfinder und mobile Gutscheine
  • Google Play LinkSubway Subcard Deutschland — Digitale Verison des Subcard Bonusprogramms
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkFreeNote — Notizapp mit umfangreicher Freihand-Funktion
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkCPU Spy — Auswertung in welchen Frequenzbereichen die CPU arbeitet
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkNegative Space — ungewöhnlcihes Knobelprogramm
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkSuper Monkey Ball 2: Sakura Edition — Affen rollen in Kugeln – Geschicklichkeitsspiel von Sega

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