gelesen: Perry Rhodan 2739: Die Sternenrufer
Nachdem Perry Rhodan und Imperator Bostich auf ihrer Flucht in der Laren Galaxis Larhatom im Band letzte Woche in die Domäne des Feuervolks vorgedrungen waren hatten sie sich am Ende kurz getrennt, Perry Rhodan macht sich ohne Bostich mit ein paar Wissenschaftlern der Lucbarni auf ins System der Vidriten, die diese schon seit langer Zeit aus der Ferne beobachten. Offenbar ein Volk dass sich am Anfang der Raumfahrt befindet und ein Signal ins All sendet das weithin empfangen werden kann. Das interessiert Perry und so macht er sich auf um sich diese Welt anzusehen. Da ist er jedoch nicht der Einzige…
Dieser Roman setzt die “Fluchtserie” der letzten Bände fort, liest sich aber “isolierter”, es geht um die Vidriten und Perrys Idee die er umsetzen möchte und natürlich nicht mehr um seinen Disput mit Bostich was den weiteren Verlauf der Fluch angeht. Schön zu lesen und es gibt natürlich mehr als genug Kontakt mit den vorherigen Ereignissen, Details verrate ich aber nicht
Im nächsten Band wird die Fokus nun auch von den beiden wegschwenken und sich den Geschehnissen in der Milchstrasse zuwenden. Es gibt aber gerade zum Ende von Band 2739 genug Cliffhanger in diesem Strang der Handlung.
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