Der Standardleitweg

Mit diesen Worten beginnt The Gun Seller von Hugh Laurie.
Komplett lautet der erste Absatz wie folgt:

Image that you have to break someones’s arm.
    Right or left, doesn’t matter. The point is that you have to break it, because if you don’t . . . well, that doesn’t matter either. Let’s just say bad things will happen if you don’t.

Dieses Buch ist herrlich! Ein wunderbar geschriebener Thriller. Der Erzählstil, obiger Absatz deutet es an, erinnert an Douglas Adams. Nicht so humorvoll wie der Anhalter, eher wie Dirk Gently, aber voller beiläufiger Erwähnungen die die Erzählung auflockern oder manchmal doch humorvoll sind. Dabei wirkt das Ganze nie gekünstelt oder bemüht, mehr einfach aus dem Ärmel gefallen. Liesst sich herrlich.

She just played with it slowly, and then pointed a pair of grey eyes at me.
I say a pair. I mean her pair. She didn’t get a pair of someone else’s out of a drawer and point them at me. She pointed her own pair of huge, pale, grey, pale, huge eyes at me. The sort of eyes that can make a grown man talk gibberish to himself.

Im zweiten Teil soll sich der Ton etwas ändern und die Spannung in den Vordergrund treten. Ich bin gespannt