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Ein mal zu viel

Linux

Das war es jetzt. Ein mal zu viel und längst überfällig.
Mich hat der Dateisystemcheck schon wieder eine halbe Stunde meines Lebens gekostet.
Also lass ich mir ab sofort beim hochfahren den aktuellen Mount count anzeigen. Ändert zwar nichts an der halben Stunde aber trifft micht dann wenigstens nicht mehr unvorbereitet.

Das ganze sehr quick’n‘dirty: Als erstes wird beim hochfahren in der local.start der aktuelle count in eine Datei geschrieben:

tune2fs -l /dev/hda5 | grep “Mount count” | cut -d”:” -f2 > /tmp/mountcount.txt

weilwegen tune2fs möchte gern root-Rechte haben.

Und dann noch die Dialogbox damit ich das auch nicht vergesse:

zenity —title “Mount count” —info —text `cat /tmp/mountcount.txt`” von 20”

das dann als Autostart-Programm in die Session eingetragen und gut is’.

ToDo: tune2fs aus der local.start eliminieren, per sudo auch von meinem User ausführbar machen und den zenity-Dialog auf —progress ändern und die % für den Balken aus den counts und maximum counts ausrechnen.
Aber estmal geht das auch ohne bells und whistles. Ich will jetzt endlich was produktives machen.

Und vielleicht vertraue ich mal convertfs und mach da einfach XFS draus. Mal sehen.

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Klick für gross (1400×1050)Hier nur schnell ein aktueller Screenshot meines Desktops direkt nach dem booten. Es läuft nur mein Instant Messenger Pidgin mit insgesamt 7 Accounts und man sieht das Dialogfeld dass ich vorhin eingerichtet habe.

Kommentare

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Bernd am :

Bernd

Moin Sven,

wie wäre es denn mit einem Check beim runterfahren?

gruss, Bernd.

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