Lebensmittel mit dem gewissen Extra
Letzte Woche hatte ich ja über Fudge geschrieben bei denen auch der Deutsche Begriff “Fondant” mir so rein gar nichts sagt. Letztlich sind das nur dusselige Karamelbonbons. In diesem Falle mit 1% Glengoyne Whisky. Riecht stark danach, schmeckt leicht danach, die größere Gefahr ist aber wohl eher die Zuckermenge. Ehe ich davon besoffen werde lieg ich schon wegen Überzuckerung im Krankenhaus.
Aber in einem guten Haushalt gibt es ja immer mehrer Formen eines Lebensmittel und natürlich habe ich Zucker in allen denkbaren darreichungsformen im Haus (Weingummi, Schokolade und gar pur!), auch Alkohol hab ich kunstvoll verpackt in Lebensmittel da:
Da wäre zum Beispiel die Tomatensuppe im Glas die es vor einigen Wochen bei Aldi im Angebot gab. Sehr lecker, sehr tomatig, und zu meinem Erstaunen mit einer Zutat, mit der ich nicht gerechnet hatte:
Was zum Henker hat Gin dadrin zu suchen? Ist das normal so? Wenn sie das wenigstens in relevanter Stärke da reingemacht hätten könnte ich mir wenigstens einbilden, das wäre was für die Gesundheit, Queen Mum hat ja angeblich drauf gestanden und ist 101 geworden. So aber merkt man aber nix davon, könnte genausogut Dihydrogen Monoxid sein. Naja, schadet auch nichts und wenigstens hab ich dadurch Futter für diesen Blogeintrag
Etwas deutlicher ist der Alkohol dann schon in folgender Leckerei zu schmecken:
Diese Packung habe ich geschenkt bekommen (Danke noch mal) und da schmeckt man den Alkohol deutlich raus. Als Absinth hätte ich den zwar nicht identifiziert, aber ich bin auch kein Absinth-Trinker. Hab auch noch beide Ohren .
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