Endlich frei von Drogen
Nachdem ich ja letzte Woche noch einmal aufgeschnitten wurde bekam ich nach der OP nicht nur die üblichen Thrombose-Spritzen die meinen Bauch mal wieder in ein Farbenmeer verwandelt haben, ich musste auch Antibiotika schlucken. Als ich am vergangenen Montag entlassen wurde musste ich den Ärzten versprechen die Dinger bis zum 10. Postoperativen Tag weiter zu nehmen. Da ich so bald nicht mehr unter’s Messer wollte hab ich das natürlich auch gemacht. Bin also zum Hausarzt und hab mir ein Rezept für die Dinger geholt, und in der Apotheke musste ich nicht mal was dazubezahlen. Wenigstens was. Ansonsten sind die Dinger nicht so angenehm, neben der üblichen Nebenwirkungen schmecken sie nicht und liegen wie ein Stein im Magen. Und was fast noch unangenehmer ist: Mein Magen hat als Reaktion auf die Dinger so viel Magensäure produziert dass ich aufgrund der Säuremenge wohl nicht mehr im Auto transportiert werden dürfte. Absolut unangenehm.
Aber, kurz gerechnet, am 3. war die OP, ein Blick auf den Kalender sagt somit, dass es damit mittlerweile vorbei ist. Somit bin ich endlich wieder runter von Medikamenten, meine einzige Droge ist nun noch Kaffee und davon bekommt mich so schnell auch niemand ab
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