gelesen: Perry Rhodan 2926: Schwarzes Feuer
Die Riesen von Halut in verzweifelter Lage – bringt der Spross KYLLDIN die Rettung?
Nach zuletzt in Band 2916 blicken wir wieder auf die arkonische Welt Gimomar. Dort verheisst der Spross KYLDIN Heilung und/oder Verjüngung durch eine Zelldusche. Nach vielen Jahren ist dort der ehemalige Imperator Bostich wieder aufgetaucht. Er plant einen Angriff auf den Spross und benötigt dafür die Hilfe der Tefroder und ein Gerät der Terraner, das den Schutzschild des Sprosses stören kann. Haluter sollen die Arkonen an Bord befreien. Bully ist vor Ort und muss entscheiden, ob und unter welchen Bedingungen er zustimmt.
Verschiedene Interessen treffen zusammen. Bostich bezeichniet die Gemini als Feine und ist zu einem Angriff entschlossen. Die Haluter wollen helfen, die Arkonen auf dem Spross rechzeitig in Sicherheit zu bringen. Sie erhoffen sich aber auch eine Heilung von einer fatalen Krankheit, die immer mehr Haluter befällt. Und Bostich hat immer Hintergedanken…
Reichlich Kampf bestimmt diesen Band. Bostich ist die treibende Kraft, doch eigentlich hat jede Partei sehr eigene Interessen. Die Fronten und auch Chancen sind nicht so eindeutig verteilt, wie es scheint. Sehr interessant ist, dass diverse Kapitel aus der Sicht eines Haluters geschrieben sind. Seine Wahrnehmung wirkt deutlich passender und unmittelbarer als alles, was ich bisher aus Sicht von Icho Tolot lesen konnte
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