gelesen: Perry Rhodan 2857: Die Hyperfrost-Taucher
Mit drei Parabegabten im Einsatz–
die RAS TSCHUBAI soll gerettet werden
In Band 2855 war die Besatzung aus der im Hypereis eingefrorenen RAS TSCHUBAI aus der Suspension befreit und evakuiert worden. Die RAS TSCHUBAI ist von Indoktrinatoren befallen, das Hypereis verhindert auch deren weitere Ausbreitung. Doch ebenfalls in Band 2855 war es gelungen, von den Onryonen den Prototyp einer möglichen Waffe gegen die Induktrinatoren zu entwenden. Mit Hilfe dieser Waffe soll die mächtige RAS TSCHUBAI wieder einsatzbereit gemacht werden. Doch dafür müssen erst die Hyperfrost-Generatoren an Bord deaktviert werden. Der Hyperfrost beeinträchtigt auch biologische Gehirne, der Einsatz ist riskant, zumal niemand weiß, wie es an Bord der RAS TSCHUBAI aussieht.
Perry Rhodan und Sichu Dorksteiger begeben sich zusammen mit den Parabegabten Gucky, Germo Jobst und Pey-Ceyan in die RAS TSCHUBAI und versuchen die Generatoren zu deaktivieren.
Lange war die RAS nur einer Erwähnung, nun geht es daran sie wieder zu reaktivieren. Da sie sich auch selbst verkapselt hat ist wenig wie erwartet und der Hyperfrost setzt den Teilnehmern sehr zu. Geschrieben aus ständig wechselnder Perspektive jedes Protagonisten erfährt man bei einigen noch mehr aus ihrem Gefühlsleben als rein auf die Mission bezogen. Die Ereignisse in diesem Band sind ein Schritt um die RAS TSCHUBAI wieder aktiv ins Geschehen zu bringen, aber ob und wann das geschieht wird sich zeigen.
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