gelesen: Perry Rhodan 2848: Paraschock
Lordadmiral Monkey im Einsatz –
er will die RAS TSCHUBAI retten
Auch diese Woche geht es um die RAS TSCHUBAI und damit auch um Perry Rhodan, allerdings nicht wie letzte Woche um die Ereignisse direkt auf dem Schiff, sondern es wird die Handlung aus Band 2839 aufgenommen.
Die RAS TSCHUBAI wurde in Hypereis gehüllt in einer Höhle der Dunkelwelt Medusa gefunden. Wie es dazu wahrscheinlich gekommen ist/ sein wird (schon Douglas Adams schrieb: das schwierigste an Zeitreisen ist nicht die Technik, sondern die Grammatik) konnten wir in den letzten Wochen lesen.
Die RAS TSCHUBAI liegt also in Hypereis gehüllt unerreichbar und so recht kommt die gemischte Mannschaft aus Terranern, Kerouten und sogar Onryonen nicht voran. Etwas Erfolg hatten Parabegabte Personen, aber nicht genug. Die Hoffnung ruht auf stärkeren Mutanten, die einzig bekannten sind allerdings Tefroder und damit nicht mal eben erreichbar. Lordadmiral Monkey, Chef der verbotenen USO will daher die tefrodischen Mutanten anderweitig “überzeugen”.
So richtig ist der Funke diese Woche bei mir nicht übergesprungen. Es ist ein Roman der aufbaut bzw. vorbereitet, so einige Dinge die in diesem Roman geschehen oder erwähnt werden dürften im weiteren Verlauf wichtig werden. Aber nur für sich fand ich ihn eher mittelmässig. Nächste Woche wird es wieder spannender, da bin ich sicher .
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