gesehen: Daddy's Home
Nach dem grandiosen The Big Short letzte Woche konnte es nur schlechter werden. Aber gleich so schlecht wie Daddy’s Home?
Nach der Heirat mit Linda ist Brad (Will Ferell) der Stiefvater ihrer beiden Kinder. Er tut alles um ihnen ein guter Vater zu sein, aber die Beiden mögen ihn einfach nicht. Für Weichei Brad ist das hart.
Da kommt kurzfristig der leibliche Vater Dusty (Mark Wahlberg) ins Land und zu Besuch. Brad will alles richtig machen aber der coole Dusty ist ihm in allem überlegen, Brad sieht ganz schön alt aus. War bis hier hin schon alles Klischee und fast auf’s Wort vorhersehbar kommt nun natürlich der unvermeidliche Wettstreit um die Gunst der Kinder und Linda. Zäh wie Gummi. Der verwegene Dusty ist cool und in allem besser als der konservative und langweilige Brad. In je-der verdammten Szene.
Aber natürlich wendet sich irgendwann das Blatt und der langweilige Dad ist letztlich der bessere Dad, beide werden beste Freunde und alles ist endlich vorbei.
Was für ein Scheiß, und glaub mir, das sind keine Spoiler. Den Verlauf der Geschichte weiss Du nach 3 Minuten (die dir wie 30 vorkommen).
Wenn du willst kannst du dir noch den Trailer ansehen, aber falls du dir den Film wirklich noch ansehen willst lass das, denn viel mehr markante Szenen als im Trailer zu sehen gibt es nicht.
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