gelesen: Perry Rhodan 2786: Der wahre Rhodan
Angriff auf ein Sternenportal – auf eine Lebensader des Atopischen Tribunals
Nachdem sich der Versuch das Raumschiff der Atopischen Richterin Saeqaer zu übernehmen letzte Woche erledigt hat wurde beschlossen, dass die RAS TSCHUBAI mit Perry Rhodan und Co. in die Milchstrasse zurückkehrt.
Vorher trennen sich aber noch einige Wege, Bully bleibt mit u.a. Icho Tolot in der Galaxis Larhatoon auf diplomatischer Mission. Die RAS TSCHUBAI fliegt auch nicht direkt zurück in die Milchstrasse sondern will zuvor noch versuchen die Sternenportale die beide Galaxien verbinden und dem Atopischen Tribunal als Nachschubweg dienen zu sabotieren. Auf die Aussenmission gehen unter anderem Perry Rhodan und Sichu Dorksteiger. Unterdessen wird auch der Schwarze Baktu der aus dem Schiff von Richerin Saeqaer stammt und Perry bis ins Detail kopiert hat aktiv. Er hält sich für den wahren Rhodan, hat aber auch noch weitere Erkenntnisse über sich und seine Vergangenheit. Als die Aussenmission in Schwierigkeiten gerät übernimmt der Schware Baktu als Perry Rhodan die Initiative…
Dieser Roman nimmt ein paar lose Fäden auf und schliesst sie ab, zudem erfahren wir etwas über Herkungt und Ziel des Schwarzen Baktu sowie die Erbauer der Sternenportale. Denn die hat das Atopische Tribunal auch nur annektiert. So langsam geht die Handlung dem Ende zu, der Zyklus dauert nur noch gut ein Vierteljahr (von zwei Jahren insgesamt). Lose Fäden werden aufgenommen, Weichen gestellt und einiges angedeutet. Es geht voran, auch wenn dieser Band mit der Infiltration eines Sternenportals weiteraus weniger Action beinhaltet als man denken könnte.
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