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gelesen: Stardust 12: TALIN erwacht // Stardust Fazit

Perry Rhodan Stardust 12 - TALIN erwacht
Entscheidung im Stardust-System – der Generex stellt sich zur Schlacht

Nachdem Anthur im vorigen band die Flotte des Generix direkt ins Stardust System geführt und alle Planeten mit dem tödlichen Virus infiziert hatte, zum Schluss aber scheiterte stellt sich der Generix selbst zu Schlacht. Er will seine alte Macht wiederherstellen und hat sein Ziel schon so gut wie erreicht…

Wie gedacht habe ich die letzten beiden Bände direkt hintereinander gelesen. Während Band 11 sehr schnell und spannend, mit kürzer werdenden Kapiteln und Szenenwechseln geschrieben ist schildert Uwe Anton das Ende spannend aber mit etwas weniger Tempo. Er bereitet mehr vor. Dadurch lässt sich das letzliche Ende schon früh erahnen, es ist anders als der Titel des Bandes erwarten lässt.
Der zweite Teil ist eher typisch für einen Abschlussband eines Perry Rhodan Zyklus, die losen Enden werden aufgedröselt aber nicht alle, es bleibt genug offen und ungeklärt um wieder ansetzen zu können. Und das wird geschehen, denn wie der Titel es ankündigt hat TALIN einen ersten Auftritt, die Superintelligenz die aus der Aufspaltung von ES entstanden ist. ES wiederum ist wie TALIN bisher im inaktiven Schlafzustand und gerade in der normalen Erstauflage im Fokus. Dass TALIN nun erwacht ist dürfte auch für die Handlung in der Erstauflage eine Rolle spielen und ich wette es ist kein Zufall, dass die Handlung dort sich gerade jetzt um ES dreht. Und die Erstauflage wird auch generell wieder Bezug auf die Stadust-Menschheit nehmen.

Fazit
Das war sie nun also, die abgeschlossene Stardust Reihe. Ein wenig wie ein verkürzter Zyklus im Schnelldurchlauf. Es hat mir gefallen, während die Handlung eines normalen Zyklus typischerweise 100 Hefte umfasst und über 2 Jahre hinweg die Handlung sehr ausführlich schildert wurde hier nur ein kleiner Teilaspekt genommen und als autarker Minizyklus verpackt. Das funktionierte gut, auch weil die Handlung zwischen zwei Zyklen angesiedelt ist und dadurch ergänzend wirkt. Der Auftritt von TALIN ist da das beste Beispiel, aber auch der Charakter von Eritrea Kush, die sicher auch in der Erstauflage wieder auftreten wird wurde deutlich aufgewertet.
Auch den Umfang fand ich gut, ich habe die Reihe als E-Book gelesen, als Hefte würden sie sich gut zum verleihen und “Einstiegsdroge” in das Perryversum eignen. Gerade weil der Aufbau dem der Erstauflage so ähnelt.
Hallo Pabel-Moewig Verlag Da hoffe ich sehr stark auf eine Buchedition ähnlich der Silberbände der Erstauflage!

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