gelesen: Der Geruch von Eis – Die geheimen Akten des Sir Arthur Conan Doyle
Nach Mockingjay hab ich schnell ein kurzes Kindle Single eingeworfen:
Akte 2 – Wir schreiben das Jahr 1913. Die Besatzung einer einsamen Forschungsstation weit nördlich des Polarkreises bricht in Panik aus. Ihre Furcht treibt sie bis in den Selbstmord. Was haben die erfahrenen Männer in der schrecklichen Einsamkeit durchstehen müssen?
Im zweiten Fall der atemraubenden Serie „Die geheimen Akten des Sir Arthur Conan Doyle“ reist der weltberühmte Schriftsteller mit einem Frachter nach Spitzbergen und trifft dort auf den letzten Überlebenden der Forschungsexpedition. Dem Wahnsinn nahe formuliert dieser nur ein einziges Wort. Doch was verbirgt sich dahinter? Doyle und seine Begleiter erwartet eine eisige Welt voller gespenstischer Mythen und Gefahren …
Die Reihe Die geheimen Akten des Sire Arthur Conan Doyle (warum auch immer ich mit dem zweiten angefangen habe…) besteht aus Geschichten des Autoren der Scherlock Holmes Geschichten die von dessen fiktiver Nachlassverwalter 1930 entdeckt wurden und im nachhinein veröffentlicht werden.
Der Geruch von Eis beschreibt die Reihe des Autoren nach Prinz-Karl-Vorland wo auf einer Forschungsstation merkwürdige Dinge geschen. Die Forscher drehen durch, greifen sich gegenseitig an, begehen Selbstmord. Warum? Mit einigen anderen Forschern macht sich der Arzt und Autor auf das Geheimnis zu ergründen.
Eine kurze Geschichte, gut zu lesen. Man hätte sie auch deutlich länger erzählen können, aber auch als Single für 0,99€ keine Verschwendung. Aber auch nichts was man gelesen haben muss.
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