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Er will die Macht in seinem Sonnensystem – und sieht sich als neuer Meister der Insel
Gastautoren im Doppelpack: Nachdem Tanja Kinkel letzte Woche in Das Sorgenkind die Vergangenheit vom Herrscher der Tefroder, Vetris-Molaud beschrieb schildert Gastautor Gisbert Haefs seine Machtergreifung.
Aus dem Untergrund bereitet er seine Machtergreifung und die Vertreibung der faktisch regierenden Jüülzisch, abfällig “Blues” genannt vor. Dabei ist er nicht gerade zimperlich.
Auch Gisbert Haefs schreibt wie Tanja Kinkel neben seiner Übersetzertätigkeit historische Romane und für diese Betrachtung von Vetris-Molaud ist das ideal. Wie auch der Band letzte Woche ist er geschrieben wie ein (fiktiver) historischer Roman. Die geschilderten Ereignisse sind uns natürlich neu aber er knüpft geschickt an die Dinge an die wir schon kennen oder bereitet sie vor. So sind viele Namen oder Orte bekannt, man erfährt quasi nebenbei auch deren Ursprung was auch neue Optionen für die “gegenwärtige” Handlung eröffnet.
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