gelesen: Der Sterne Tennisbälle
Als es neulich zu Ostern im Weekly Sale u.a. ein Buch von Stephen Fry zum halben Preis gab musste ich zuschlagen:
Ned hat alles, wovon andere Jungs mit 18 nur träumen: gute Noten, eine sportliche Figur, den richtigen Akzent, eine schöne Freundin. Doch ein missgünstiges Trio spielt ihm einen üblen Streich. Als Ned spurlos verschwindet, erfahren seine Widersacher, dass sie nicht ihres Glückes Schmiede, sondern nur »der Sterne Tennisbälle« sind.
Stephen Fry war mir bekannt, dies ist aber das erste Buch das ich von ihm gelesen habe.
Es ist nicht ganz einfach einzuordnen bzw. variiert etwas vom Stil her. Der Anfang liest sich eher wie ein Jugenbuch, nur jugendliche Protagonisten und ihre Probleme, das geht Richtung coming of age Roman. Nicht wirklich das was ich heutzutage lese, aber es ändert sich spätestens zum zweiten Teil hin. Dies ist der Hauptteil und er beginnt recht brutal und ist nachher ein Psychospiel. Mit dem Ende dieses Abschnitts hatte ich dann einige Bauchschmerzen, die Hauptfigur hat für meinen Geschmack später eine zu genaue Erinnerung und es folgen später ein paar Reaktionen die gefühlt von der Zeit in der es spielt (Ende der 1990’er) so nicht passen. Mag aber sein, dass das nur meine Warhnehmung aus der Zeit ist, Stepehen Fry ist Brite, dort mag es gepasst haben. Teil drei und vier habe ich dann wieder verschlungen.
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