gelesen: Perry Rhodan 2748: Die Himmelsscherbe
Ein Terraner auf einer fremden Welt – auf der Suche nach dem Weg nach Hause
Diese Woche dreht sich alles nur um eine Person. Ein Terraner, er nennt sich Rowdy Yates, erwacht in einer fremden Umgebung. Er erinnert sich anfangs an nichts, erst nach und nach kommen Erinnerungen zurück. Aber kein Hinweis auf seinen Aufenthaltsort, nur dass er eigentlich ganz woanders war.
Er mischt sich unter die fremden Wesen die diese Welt bevölkern und erfährt, dass sie unter den Auswirkungen der “Himmelsscherbe” leiden die vor Jahren vom Himmel gefallen ist. Rowdy Yates hat einen Verdacht und stellt eine Expedition zusammen um die Himmelsscheibe aufzusuchen. Dort macht er eine unerwartete Entdeckung…
Dieser Roman hat mir mal wieder sehr gut gefallen.
Auch wenn er Tageweise nur die Erlebnisse von Rowdy Yates — wir erfahren auch recht früh seine wahre Identität — schildert. Schon durch die Person selbst ist klar, dass mehr dahinter steckt und gegen Ende des Doppelbandes wird es auch bestätigt. Allerdings tappen Hauptfigur und Leser weiter im Dunkeln.
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung nächste Woche in Band 2749.
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